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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»So”, sagte Ron, indem er einen tiefhangenden Ast zur Seite stie? und Harrys Zauberstab hervorholte,»hat jemand irgendeine Idee?”»Wie seid ihr davongekommen?,«fragte Harry verblufft und nahm seinen Zauberstab aus Rons Hand.

»Ein Paar klasse Frauen, ein Entwaffnungszauber – Neville brachte ein wirklich nettes, kleines Hindernisunheil zu Stande”, sagte Ron leichthin, indem er jetzt auch Hermines Zauberstab zuruckgab.

»Aber Ginny war am besten, sie bekam Malfoy – Fledermauspopelfluch – es war gro?artig, sein ganzes Gesicht wurde mit gro?en flatternden Dingen bedeckt. Jedenfalls sahen wir dich vom Fenster aus in den Wald vorausgehen und folgten dir. Was hast du mit Umbridge getan?«

»Sie wurde weggetragen,«sagte Harry,»von einer Herde Zentauren.”

»Und sie lie?en dich zuruck?,«fragte Ginny erstaunt.

»Nein, sie wurden von Grawp verfolgt”, sagte Harry.

»Wer ist Grawp?”, fragte Luna interessiert.

»Hagrids jungerer Bruder,«sagte Ron prompt,»doch sollte uns das jetzt nicht kummern. Harry, was hast du in dem Feuer herausgefunden. Hat Du-wei?t-schon- wer Sirius oder…?”

»Ja,«sagte Harry, da seine Narbe wiederum schmerzvoll kribbelte,» und ich bin sicher, da? Sirius noch immer am Leben ist, aber ich kann nicht sehen, wie wir dorthin gelangen konnen, um ihm zu helfen.«

Sie wurden alle ganz still und sahen ziemlich angstlich aus, das vor ihnen stehende Problem schien unuberwindlich.

»Also gut, wir mussen fliegen, keine Frage!,«sagte Luna mit einer in der Sache festen und entschlossenen Stimme, wie sie Harry so nie von ihr zuvor gehort hatte.

»OK”, erwiderte Harry verargert, indem er sie umkreiste.»Zuallererst»Wir«werden uberhaupt nichts tun, wenn du dich damit meinst und zweitens ist Ron der einzige, der einen Besenstil hat, der nicht von einem Sicherheitstroll uberwacht wird, also…”

»Ich habe einen Besen”, sagte Ginny.

»Ja, aber du bist nicht an der Reihe”, erwiderte Ron wutend.

»Entschuldige, aber ich interessiere mich ebenso wie du dafur, was mit Sirius geschieht!,«sagte Ginny und schob dabei die Kiefer so nach vorn, da? sie Fred und George plotzlich verbluffend ahnelte.

»Du bist zu…,«begann Harry, aber Ginny fiel ihm heftig ins Wort.»Ich bin drei Jahre alter als du es warst, als du gegen Du-wei?t-schon-wen um den Stein der Weisen kampftest und es ist mein Verdienst, da? Malfoy in Umbridges Buro festklebte, weil ihn riesige fliegende Kobolde angriffen…”

»Ja, aber…”

»Wir waren alle zusammen in Dumbledores Armee”, sagte Neville still.»Und zwar darum, um den Kampf gegen Du-wei?t-

schon-wen zu unterstutzen oder nicht? Und das ist unsere erste Moglichkeit, um wirklich etwas gegen ihn zu unternehmen oder war das alles nur ein Spiel oder was?”

»Nein – war es naturlich nicht,«sagte Harry ungeduldig.

»Dann sollten wir auch mitkommen,«sagte Neville einfach,»wir wollen helfen.«

»So ist es richtig,«lachelte Luna glucklich.

Harrys und Rons Blicke trafen sich. Harry wu?te, da? Ron genau dasselbe dachte wie er: wenn er einige Mitglieder von Dumbledores Armee hatte auswahlen konnen, sich ihm beim Versuch anzuschlie?en, Sirius zu retten, hatte er – au?er.sich selbst, Ron und Hermine – Ginny, Neville oder Luna nicht ausgewahlt.

»Also gut, macht ja nichts”, sagte Harry mit knirschenden Zahnen,»weil wir noch immer nicht wissen, wie wir dorthin gelangen konnen…”

»Ich dachte, wir hatten das geklart,«erwiderte Luna unertraglich,»wir fliegen!”

»Sieh mal”, sagte Ron, der seinen Arger kaum noch verbergen konnte,»du magst ja in der Lage sein, ohne Besenstiel zu fliegen, aber der Rest von uns kann sich keine Flugel wachsen lassen, jedes Mal, wenn…”»Es gibt andere Moglichkeiten zu fliegen au?er auf Besenstilen,«sagte Luna heiter.

»Ich vermute mal, wir werden auf dem Rucken eines Kacky Snorgle reiten, was immer das auch sein mag?,«fragte Ron nach.

»Das knittergehornte Snorkack kann nicht fliegen«sagte Luna mit wurdevoller Stimme,»aber sie konnen es und Hagrid meint, da? sie sehr gut darin sind, ihre Reiter an die Orte zu bringen, nach denen sie suchen.

Harry wirbelte herum. Zwischen zwei Baumen standen zwei Thestrals, deren wei?e Augen unheimlich schimmerten, und beobachteten das flusternde Gesprach so, als verstunden sie jedes Wort.

»Ja, genau,«flusterte Harry und bewegte sich in deren Richtung.

Sie warfen ihre reptilartigen Kopfe mit den langen, schwarzen Mahnen zuruck, und Harry streckte seine Hand schnell nach ihnen aus, tatschelte dem naher bei ihm stehenden Thestral den Hals und fragte sich, wie er sie jemals fur hasslich hatte halten konnen.

»Ist es eines von jenen verruckten Pferdedingern?,«fragte Ron unsicher und starrte dabei auf einen Punkt leicht links von dem Thestral, den Harry gerade tatschelte.»Eines von denen, die du nicht sehen kannst, es sei denn, du hast beobachtet, da? es jemanden beschnuffelt?«

»Ja,«sagte Harry.

»Wie viele sind es?«

»Nur zwei.«

»Wir brauchen aber drei,«sagte Hermine, die noch immer nach jemandem aussah, der gerade geschuttelt wurde, nun aber wieder fest stand.

»Vier, Hermine,«sagte Ginny mit murrischem Gesicht.

»Ich denke, da? wir derzeit sogar zu sechst sind.,«sagte Luna still zahlend.

»Sei kein Dummkopf, wir konnen nicht alle gehen!,«sagte Harry wutend.»Schau her, ihr drei – er zeigte dabei auf Neville, Ginny und Luna – seid bei dieser Sache nicht dabei, ihr seid nicht…”

Sie fielen ihm laut protestierend ins Wort. Seine Narbe tat erneut einen schmerzvollen Stich. Jeder Moment, den sie sich verzogerten, war wertvoll; Harry hatte keine Zeit zum Diskutieren.

»OK, schon, es ist eure Wahl,«sagte er kurzerhand,»aber nur dann, wenn wir mehr Thestrals finden konnen, wozu ihr nicht fahig seid…”

»Oh doch, mehr von ihnen werden kommen,«sagte Ginny zuversichtlich, die wie Ron ziemlich in die falsche Richtung blinzelte in der Vorstellung, sie sahe die Pferde an.

»Wie kommst du darauf, das zu denken?«

»Weil, falls du es nicht bemerkt haben solltest, du und Hermine, ihr beide blutbefleckt seid,«sagte sie kuhl,»und wir wissen, da? Hagrid Thestrals mit rohem Fleisch anlockt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum diese beiden zuerst erschienen sind.«

Harry fuhlte in diesem Augenblick einen weichen Ruck auf seiner Robe und schaute an sich herunter, um zu sehen, da? der nachste Thestral an seinem Armel leckte, der noch feucht von Grawps Blut war.

»Also dann,«kam Harry der glanzende Gedanke,»Ron und ich werden diese zwei Thestrals nehmen und vorausfliegen,

Hermine kann hier mit euch dreien hier bleiben, damit sie noch mehr Thestrals anlockt…”

»Ich bleibe nicht zuruck!”, sagte Hermine wutend.

»Es gibt auch keinen Grund,«sagte Luna lachelnd…»Seht nur, hier kommen schon mehr… ihr zwei musst wirklich riechen…”

Harry drehte sich um: nicht weniger als sechs oder sieben Thestrals suchten ihren Weg durch die Baume, ihre gro?en lederartigen Flugel hielten sie fest an ihre Korper gepresst, ihre Augen glommen durch die Dunkelheit. Harry hatte jetzt keinen Vorwand mehr.

»Also dann,«sagte er wutend,»sucht euch eines aus und kommt, los!”.

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