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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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Er zeigte mit seinem Daumen uber seine Schulter; sein magischen Auge guckte ganz offensichtlich durch die Ruckseite seines Kopfes und der Melone hindurch, Harry lehnte sich etwa drei Zentimeter nach links um zu sehen, wohin Mad-Eye hinzeigte. Und da, ganz sicher, waren die drei Dursleys, die ganz offensichtlich entsetzt waren Harry Empfangskomitee zu sehen.

»Ah, Harry,«sagte Mr. Weasley, sich von Hermines Eltern abwendend, die er gerade enthusiastisch begru?t hatte, und die jetzt abwechselnd Hermine umarmten.»Nun, sollen wir es tun?«

»Ja, ich meine doch, Arthur,«sagte Moody.

Er und Mr. Weasley ubernahmen die Spitze in Richtung der Dursleys, die wie am Boden verwurzelt da standen.

Hermine machte sich sanft von ihrer Mutter frei, um zu der Gruppe zu sto?en.

»Guten Tag,«sagte Mr. Weasley angenehm zu Onkel Vernon, als er direkt vor ihm stehen blieb.»Sie erinnern sich vielleicht an mich, mein Name ist Arthur Weasley.«

Da Mr. Weasley ganz allein das Wohnzimmer der Dursley vor zwei Jahren demoliert hatte, ware Harry sehr uberrascht gewesen, wenn Onkel Vernon ihn vergessen hatte. Ganz sicher nahm Onkel Vernons Gesicht eine andere Farbe an und blitze ihn an. Mr. Weasley entschied sich nichts zu sagen, vielleicht, weil die Dursleys zwei zu eins uberlegen waren.

Tante Petunia schaute sowohl angstlich als auch angewidert aus. Sie schaute sich fluchtig um, als ob jemand, den sie kannte sehen konnte, in welch schlechter Gesellschaft sie waren. Dudley versuchte indessen klein und unbedeutend auszusehen, ein Kunststuck, bei dem er aber jammerlich versagte.

»Wir dachten, wir mussten ein paar Worte uber Harry mit ihnen reden,«sagte Mr. Weasley immer noch lachelnd.

»Ja,«knurrte Moody,»Daruber, wie er behandelt wird, wenn er bei ihnen zuhause ist.«

Onkel Vernons Schnurrbart schien sich in Emporung zu strauben. Vielleicht, weil ihm die Melone den ganz falschen Eindruck verlieh, er sei in der Gesellschaft einer gleich gesinnten Seele, wandte er sich an Moody.

»Ich glaube nicht, da? es sie irgendetwas angeht, was in meinem Hause vor sich geht.«

»Ich vermute, da? das, wovon sie keine Ahnung haben, mehrere Bucher fullen wurde, Dursley,«sagte Moody.

»Wie dem auch sei, das ist nicht der Punkt,«unterbrach Tonks, deren pinke Haare Tante Petunia noch mehr beleidigten, als der Rest zusammengenommen, da sie ihre Augen schloss und sie nicht weiter anschaute.»Der Punkt ist, da?, wenn wir herausfinden sollten, da? sie weiterhin gemein zu Harry sind…«

»…und machen sie keinen Fehler, wir werden davon horen,«fugte Lupin freundlich hinzu.

»Ja,«sagte Mr. Weasley:»Sogar wenn sie Harry nicht das Felefon…«.»Telefon,«flusterte Hermine.

»…Ja, wenn wir nur den geringsten Hinweis bekommen, da? Potter auf irgend eine Weise misshandelt wurde, mussen sie sich mit uns befassen,«sagte Moody.

Onkel Vernon schwoll enorm an. Seine Wut schien sogar seine Angst vor diesen komischen Kauzen zu uberwiegen.

»Wollen sie mir etwa drohen, Sir?«sagte er so laut, da? die Passanten sich umdrehten und starrten.

»Ja, das tue ich.«Sagte Mad-Eye, der sehr erfreut war, das Onkel Vernon diese Tatsache so schnell begriffen hatte.

»Und sehe ich aus, wie ein Mann, den man einschuchtern kann?«bellte Onkel Vernon.

»Nun,«sagte Moody seine Melone zuruckschiebend um sein unheimlich drehendes magisches Auge zu entblo?en.

Onkel Vernon sprang in Schrecken mit einem Satz zuruck und kollidierte mit einem Gepackwagen.»Ja ich mu? sagen, sie mussen, Dursley.«

Er drehte sich von Onkel Vernon weg um Harry anzuschauen.

»So, Potter… ruf uns, wenn du uns brauchst. Wenn drei Tage hintereinander nichts von dir horen, werden wir jemanden vorbeischicken…«

Tante Petunia jammerte klaglich. Es konnte nicht einfacher sein, da? sie dachte, was die Nachbarn davon halten wurden, wenn sie diese Leute je zu Gesicht bekamen, wie sie ihren Gartenweg heraufmarschieren wurden.

»Tschuss dann, Potter,«sagte Moody einen kurzen Moment mit seiner rauhen Hand nach Harrys Schulter greifend.

»Pass auf dich auf, Harry,«sagte Lupin ruhig.»Bleib mit uns in Verbindung.«

»Harry, wir werden dich da rausholen sobald wir konnen,«flusterte Mrs. Weasley ihn nochmals umarmend.

»Nun, ich seh«dich ja bald, Freund,«sagte Ron ungeduldig, Harrys Hand schuttelnd.

»Wirklich bald,«sagte Hermine ernst.»Wir versprechen es.«

Harry nickte. Irgendwie konnte er keine Worte finden, was es fur ihn bedeutete sie alle dort zu auf seiner Seite zu sehen. Stattdessen lachelte er, erhob seine Hand zum Abschied, drehte sich um und ging aus dem Bahnhof heraus auf die sonnen beschienene Stra?e, mit Onkel Vernon, Tante Petunia und Dudley in seinem Kielwasser.

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