Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗
»Also hat er nur…?«
»Er horte nur den Anfang, den Teil der voraussagt, da? ein Junge im Juli Eltern geboren wird, die Voldemort bereits drei mal entkamen. Folglich, konnte er seinen Meister nicht warnen, da? dich anzugreifen bedeuten wurde zu riskieren,
Macht auf dich zu ubertragen und dich als einen Ebenburtigen zu kennzeichnen. Also hatte Voldemort nie erfahren, da? es vielleicht gefahrlich ware dich anzugreifen, da? es vielleicht kluger ware zu warten und mehr in Erfahrung zu bringen. Er wu?te nicht, da? du Krafte haben wurdest die der dunkle Gebieter nicht kennt.«
»Aber die habe ich nicht!, sagte Harry mit zugeschnurtem Hals.»Ich habe keine Krafte die er nicht hat, ich kann nicht so kampfen wie er es heute Abend getan hat, ich kann nicht von anderen Menschen besitz ergreifen – oder sie toten -«
»Es gibt einen Raum im Ministerium fur Geheimnisse.,«unterbrach ihn Dumbledore,»der immer verschlossen gehalten wird. Er beinhaltet eine Macht, die herrlicher und schrecklicher ist als der Tod, als menschliche Intelligenz, als die Machte der Natur. Es ist, vielleicht, auch das Geheimnisvollste, von den vielen Dingen zum studieren, die sich dort befinden. Es ist diese Macht, die in diesem Raum gehalten wird, die du auf so vielfaltige Weise besitzt und welche Voldemort nicht im geringsten hat. Diese Macht vereinnahmte dich heute Nacht um Sirius zu retten. Diese Macht rettete dich auch davor von Voldemort besessen zu werden, denn er konnte es nicht ertragen in einem Korper zu sein, der so voll ist von der Macht die er so verabscheut. Am Ende, war es nicht weiter wichtig, da? Du Deinen Geist nicht verschlie?en konntest. Es war dein Herz das dich gerettet hat.«
Harry schloss seine Augen. Wenn er nicht versucht hatte Sirius zu retten, ware Sirius nicht gestorben…Mehr um den Moment in dem er wieder an Sirius wurde denken mussen aufzuschieben, fragte Harry, ohne sich sehr um die Antwort zu kummern,»Das Ende der Prophezeiung…es war etwas wie: keiner von beiden kann leben…«
»wahrend der Andere uberlebt.,«sagte Dumbledore.
»Also,«sagte Harry, die Worte aus etwas in sich herausholend, was sich wie ein tiefer Brunnen der Hoffnungslosigkeit anfuhlte,»also bedeutet das, da?…da? einer von uns den anderen am Ende toten wird?«
»Ja.,«sagte Dumbledore.
Fur eine lange Zeit, sprach keiner von beiden. Irgendwo, weit hinter den Mauern des Buros, konnte Harry den Klang von Stimmen horen, Schuler welche die gro?e Halle ansteuerten, vielleicht fur ein fruhes Fruhstuck. Es schien unmoglich, da? es Menschen auf der Welt geben konnte, die immer noch verlangen nach Essen hatten, die lachten, die weder wu?ten, noch sich darum kummerten, da? Sirius Black fur immer gegangen war. Auch wenn Sirius schon eine Million Meilen fort zu sein schien, ein Teil von Harry glaubte sogar jetzt noch immer, da?, wenn er nur den Schleier.beiseite schieben wurde, er Sirius finden wurde wie er ihn ansah, ihn gru?te, vielleicht mit seinem Lachen das klang wie ein Bellen…
»Ich habe das Gefuhl, ich schulde dir noch eine Erklarung.,«sagte Dumbledore zogerlich.»Du hast dich vielleicht gefragt, warum ich dich nicht als Vertrauensschuler ausgesucht habe? Ich mu? zugeben…das ich wirklich dachte…du hattest bereits mit genug Verantwortung zu leben.«
Harry sah zu ihm auf und sah eine Trane Dumbledores Gesicht in seinen langen silbernen Bart herunterlaufen…
Kapitel 38 – Der Zweite Krieg beginnt
ER, DER NICHT GENANNT WERDEN DARF, KEHRT ZURUCK
»In einer kurzen Stellungnahme in der Nacht zum Freitag, bestatigte der Minister fur Zauberei, Cornelius Fudge, da? er, der nicht genannt werden darf, in dieses Land zuruckgekehrt und wieder einmal aktiv geworden ist.
»Es ist zutiefst bedauerlich, da? ich bestatigen mu?, da? der Zauberer der sich selbst Lord, nun, sie wissen wen ich meine, noch am Leben und unter uns ist,, «sagte Fudge, mude aussehend und aufgeregt da er sich an die Reporter wandte.»Es ist ebenso bedauerlich, das wir uber einen Massenaufstand der Dementoren von Askaban berichten mussen, die sich selbst abgeneigt zeigten, weiterhin in den Diensten des Ministeriums zu arbeiten. Wir glauben, da? die Dementoren gegenwartig Weisungen von Lord – Dingsda – entgegennehmen.«
»Wir mochten die magische Bevolkerung dazu drangen, wachsam zu bleiben. Das Ministerium veroffentlicht gegenwartig Handbucher uber die elementare Verteidigung von Heim und Leben, die an alle Zaubererhaushalte innerhalb des nachsten Monats kostenlos geliefert wird.«
Die Erklarung des Ministeriums wurde mit Besturzung und gro?er Sorge von der Gemeinschaft der Zauberer aufgenommen, welche erst zuletzt am Mittwoch die Versicherung des Ministeriums erhalten hatte, wonach»es keine Anhaltspunkte dafur gibt, da? das standig auftretende Gerucht stimmt, da? Du wei?t schon wer wieder unter uns aktiv ist.«
Nahere Einzelheiten, die das Ministerium zur Meinungsanderung bewogen hat, sind nach wie vor vage, so ist anzunehmen, da? der, dessen Name nicht genannt werden darf und einige ausgewahlte Anhanger (bekannt als Todessers) ihrerseits am Dienstag-Abend Zugang zum Zaubereiministerium erlangt haben.
»Albus Dumbledore, kurzlich wieder eingesetzter Leiter von Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry, und wieder eingesetztes Mitglied der Internationalen Konfoderation der Zauberer und wieder eingesetzter Chefzauberer der Zaubererwelt stand bislang nicht fur ein Kommentar zur Verfugung. Er hatte im vergangenen Jahr immer wieder darauf verwiesen, da? Der, Du wei?t schon wer, nicht tot sei, wie allgemein gehofft und geglaubt wurde, und er hat Unterstutzer rekrutiert, um einen erneuten Versuch zur Starkung der eigenen Kraft zu unternehmen. Wahrend
»Der«Junge, der am Leben ist«-
»Harry, du wirst erwahnt, ich wu?te, die wurden dich irgendwo unterbringen«; sagte Hermine und sah dabei uber den Rand der Zeitung hinweg.
Sie waren im Krankenflugel. Harry sa? am Ende von Rons Bett, beide horten Hermine zu, die das Titelblatt des Sonntagspropheten vorlas. Ginny, deren Knochel im Handumdrehen von Madame Pomfrey geflickt wurde, hatte sich am Fu?e von Hermines Bett zusammengerollt; Neville, dessen Nase einigerma?en die ursprungliche Gro?e und Form wieder angenommen hatte, sa? in einem Stuhl zwischen beiden Betten; und Luna, die auf Besuch vorbeigekommen war, klammerte sich an die letzte Ausgabe des Wortklauber, die sie falsch rum in der Hand hielt, und nahm anscheinend nicht Anteil an dem, was Hermine vorlas.
»Er ist also wieder»Der Junge, der am Leben ist,«nicht.»sprach Ron duster.»Nicht mehr so ein tauschender Angeber, oder?«
Er nahm sich eine Handvoll Schokoladenfrosche vom riesigen Stapel auf seinem Nachttischschrank, warf einige zu Harry, Ginny und Neville und wickelt dann seine eigenen mit den Zahnen aus. Er hatte immer noch dort tiefe Striemen an den Unterarmen, wo die Gehirn-Tentakel ihn umwickelt hatten. Madame Pomfrey zufolge konnen Gedanken tiefere Wunden hinterlassen, als alles andere, obwohl – da sie bereits angefangen hatte, reichliche Mengen von Dr. Ubbys Oblivious Unction anzuwenden – sich bereits eine Verbesserung abzuzeichnen schien.
»Ja, nun schmeicheln sie dir sehr Harry,«sagte Hermine, und uberflog den Artikel.»Eine einsame Stimme der Wahrheit… zwar als labil wahrgenommen, hat er nie seine Darstellung aufgegeben… nahm den Kampf gegen Spott und Verleumdung auf… Hmmmm,«sagte sie missbilligend,»ich stelle fest, da? sie nicht die Tatsache erwahnen, da? gerade sie im Propheten am Verspotten und Verleumden waren…«
Sie zuckte leicht zusammen und hielt sich die Rippen. Obwohl der Dolohov-Fluch sie nur leicht getroffen hatte, wenn man das bei diesem Zauberspruch uberhaupt sagen kann, bewirkte er laut Madame Pomfrey nichts desto trotz genug Schaden, um einen am Gehen zu hindern.«
Hermine, die jeden Tag zehn verschiedene Arzneimittel zu sich nehmen mu?te, erholte sich prachtig, und langweilte sich daher bereits im Krankenflugel.»Der Du wei?t schon wers letzter Versuch der Machtubernahme, Seite 2 bis 4,