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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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Professor McGonagall war direkt gegenuber Harry auf der anderen Seite der Halle; sie sah aus, als wurde das was sie sah, sie krank machen.

Professor Trelawney stand in der Mitte der Eingangshalle mit ihrem Zauberstab in der einen Hand und einer leeren Sherryflasche in der anderen, vollig verruckt aussehend. Ihr Haar stand hochkant, ihre Brille sa? schie?, so da? ein Auge ubertrieben gro?er aussah als das andere; ihre unzahligen Schals und Halstucher flatterten willkuhrlich von ihren Schultern, den Eindruck erweckend, da? sie aus allen Nahten fiel. Zwei gro?e Truhen lagen auf dem Boden neben ihr, eine von ihnen umgekehrt; es sah sehr danach auch, als ware sie die Treppe hinunter geworfen worden. Professor Trelawney starrte, augenscheinlich erschreckt, auf etwas das Harry nicht sehen konnte, was aber am Fu?e der Treppe zu stehen schien.

»Nein!«schrie sie.»NEIN! Das kann nicht passiert sein… es kann nicht… ich weigere mich, es zu akzeptieren!«

»Sie sahen es nicht kommen?«sagte eine hohe, madchenhafte Stimme, gefuhllos amusiert klingend, und Harry, sich ein wenig nach rechts bewegend, sah da? Trelawneys grauenerregende Vision nichts anderes war, als Professor Umbridge.

»Sie sind sogar zu unfahig dazu, das Wetter von morgen vorauszusagen, sie sollten eigentlich langst erkannt haben, das ihre bedauerliche Auffuhrung wahrend meiner Inspektion, und Mangels einer Verbesserung seither, es unvermeidlich machten, sie zu entlassen?«

»Das k – konnen sie nicht!«heulte Professor Trelawney, Tranen stromten ihr Gesicht von hinter ihren enormen Linsen herunter,»sie k – konnen mich nicht entlassen! Ich b – bin hier, seit ich sechzehn Jahre alt war! H – Hogwarts ist -

mein Z – Zuhause!«.»Es war ihr Heim,«sagte Professor Umbridge, und Harry mu?te widerwillig zusehen, wie sich Vergnugen uber ihr pilzformiges Gesicht ausbreitete, als sie Professor Trelawney, unkontrollierbar schluchzend, auf eine ihrer Truhen zusammensinken sah,»bis vor einer Stunde, als der Zaubereiminister ihre Entlassung gegenzeichnete. Wenn sie sich nun bitte so nett waren, sich aus der Halle zu entfernen. Sie bringen uns in Verlegenheit.«

Aber sie stand und beobachtete, mit einem Ausdruck schadenfrohen Genusses, wie Professor Trelawney schauderte und jammerte, in Anfallen von Kummer auf ihrer Truhe vor und zuruck schaukelte. Harry horte ein schwaches Schluchzen zu seiner Linken und sah sich um. Lavender und Parvati waren beide leise am weinen, ihre Arme umeinander gelegt. Dann horte er Schritte. Professor MacGonagall hatte sich von den Zuschauern gelost, marschierte direkt auf Professor Trelawney zu und klopfte ihr fest auf den Rucken, wahrend sie ein gro?es Taschentuch aus ihrer Robe hervorholte.

»Hier, hier, Sybill… beruhige dich… putz«dir die Nase… es ist nicht so schlimm, wie du jetzt denkst… du wirst Hogwarts nicht verlassen mussen…«

»Oh wirklich, Professor McGonagall?«sagte Umbridge mit einer todbringenden Stimme, ein paar Schritte vorwarts nehmend.»Und ihre Authoritat der Aussage ist…?«

»Die ware meine,«sagte eine tiefe Stimme.

Die Eichenhausturen waren aufgeschwungen. Die nebenstehenden Schuler trippelten aus dem Weg, da Dumbledore im Eingang erschien. Was er drau?en im Gelande getan hatte, konnte Harry sich nicht vorstellen, aber es war schon eindrucksvoll, ihn zu sehen, wie er da im Turrahmen vor der seltsamen, dunstigen Nacht stand. Die Turen hinter sich weit offen lassend, schritt er vorwarts durch den Kreis der Zuschauer auf Professor Trelawney zu, die tranenubersat und zitternd auf ihrer Truhe sa?, Professor McGonagall neben sich.

»Ihre, Professor Dumbledore?«sagte Umbridge, mit einem einzelnen, unangenehmen kleinen Lachen.»Ich befurchte, sie verstehen ihre Lage nicht. Ich habe hier -«sie zog eine Pergamentrolle aus ihrer Robe»ein Entlassungsschreiben, unterschrieben von mir und dem Zaubereiminister. Unter der Bedingung des Padagogischen Erlasses Nummer Dreiundzwanzig, hat der Hochinquisitor von Hogwarts die Macht, zu untersuchen, auf Bewahrung zu stellen und einen Lehrer zu entlassen – das besagt er, ich – Gefuhle werden nicht benotigt nach den Standards des Zaubereiministeriums.

Ich habe entschieden, das Professor Trelawney nicht mehr auf der Hohe ist. Ich habe sie entlassen.«

Zu Harrys sehr gro?er Uberraschung, fuhr Dumbledore fort zu lacheln. Er sah auf Professor Trelawney, die noch schluchzte und wurgte auf ihrer Truhe, und sagte,»Sie haben naturlich recht, Professor Umbridge. Als Hochinquisitor haben sie das Recht meine Lehrer zu entlassen. Sie haben allerdings nicht die Authoritat, sie vom Schlo? fortzuschicken. Ich furchte,«fuhr er mit einer kleinen, hoflichen Verbeugung fort, das die macht die hierzu notwendig ist, weiterhin dem Schulleiter von Hogwarts innewohnt, und es ist mein Wunsch, da? Professor Trelawney weiterhin bei uns in Hogwarts lebt.«

Zu diesem Zeitpunkt, gab Professor Trelawney ein wildes, kleines Lachen von sich, hinter dem sich kaum ein Schluckauf verstecken mu?te.

»Nein – nein, ich werde g – gehen, Dumbledore! Ich we – werde Hogwarts verlassen und – mein Gluck anderswo suchen -«

»Nein,«sagte Dumbledore scharf.»Es ist mein Wunsch, das du bleibst, Sybill.«

Er wandte sich Professor McGonagall zu.

»Darf ich sie darum bitten, Sybill zuruck nach oben zu geleiten, Professor McGonagall?«

»Naturlich,«sagte McGonagall,»Stehen sie auf, Sybill…«

Professor Sprout eilte aus der Menge herbei und schnappte sich Professor Trelawney«s anderen Arm. Zusammen, fuhrten sie sie an Umbridge vorbei und die Marmotreppe hinauf. Professor Flitwick eilte ihnen trippelnd hinterher, seinen Stab vor sich haltend; er quiekste»Locomotor Truhen!«und Professor Trelawney«s Gepack stieg in die Luft und weiter das Treppenhaus hinter ihr hinauf, Professor Flitwick immer hinterdrein.

Professor Umbridge stand stockstill, starrte Dumbledore an, der fortfuhr gutig zu lacheln.

»Und was,«sagte sie, in einem Flustern das durch die ganze Eingangshalle getragen wurde,»wollen sie nun mit ihr anfangen, nachdem ich einen neuen Wahrsage-Lehrer ernannt habe, der dringend eine Bleibe benotigt?«

»Oh, das wird kein Problem sein,«sagte Dumbledore hocherfreut.»Sehen sie, ich habe bereits einen neuen Wahrsage-Lehrer gefunden, und er wird es bevorzugen, im Erdgescho? zu bleiben.

»Sie haben einen gefunden -?«sagte Umbridge gellend.»Sie haben einen gefunden? Darf ich sie daran erinnern,

Dumbledore, das unter dem Padagogischen Erla? Nummber Zweiundzwanzig -«.»Das Ministerium hat das Recht, einen geeigneten Kandidaten zu ernennen, wenn – und nur wenn – der Schulleiter unfahig ist, einen zu finden,«sagte Dumbledore.»Ich bin froh, zu sagen, da? ich in dieser Angelegenheit erfolgreich gewesen bin. Darf ich ihnen vorstellen?«

Er drehte sich zu den offenstehenden Eingangsturen um, durch die der Nachtnebel hereindrang. Harry horte Hufe. Es gab ein schockiertes Murmeln uberall in der Halle und die der Tur am nachsten standen stolperten eilig einige Schritte zuruck, um den Weg fur den Neuankommling freizumachen.

Durch den Nebel kam ein Gesicht, da? Harry einmal zuvor in einer dunklen, gefahrlichen Nacht im Verbotenen Wald gesehen hatte: wei?blonde Haare und erstaunlich blaue Augen; den Kopf und Oberkorper eines Mannes zusammen mit dem Unterleib eines Pferdes.

»Das ist Firenze,«sagte Dumbledore glucklich der wie vom Donner geruhrten Umbridge.»Ich denke, sie werden ihn geeignet finden.«.

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