Online-knigi.org
online-knigi.org » Книги » Фантастика и фэнтези » Фэнтези » Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

Тут можно читать бесплатно Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗. Жанр: Фэнтези. Так же Вы можете читать полную версию (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте online-knigi.org (Online knigi) или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
Перейти на страницу:

»Auf drei dann,«sagte Snape leichthin.»Eins – zwei -«

Die Tur von Snapes Buro wurde mit einem Knall geoffnet und Malfoy sturmte herein.

»Professor Snape – oh – Entschuldigung -«.Malfoy sah Snape und Harry leicht uberrascht an.

»Ist schon in Ordnung, Draco,«sagte Snape und senkte seinen Zauberstab.»Potter nimmt ein wenig Nachhilfe in Zaubertranke.«

Harry hatte Malfoy nicht so erfreut gesehen seit Umbridge aufgetaucht war, um Hagrid zu uberprufen.

»Das wu?te ich nicht,«sagte er, grinste Harry, der wu?te da? sein Gesicht feuerrot war, hamisch an. Er hatte eine Menge dafur gegeben, Malfoy die Wahrheit ins Gesicht sagen zu konnen – oder, noch besser, ihm einen anstandigen Fluch entgegenschleudern zu konnen.

»Also Draco, was gibt es?«fragte Snape.

»Es geht um Professor Umbridge – sie braucht Ihre Hilfe, Professor,«sagte Malfoy.

»Sie haben Montague gefunden, Professor, er ist eingesperrt in einer Toilette im vierten Stock aufgetaucht.«

»Wie ist er da hinein gekommen?«wollte Snape wissen.

»Keine Ahnung, Professor, er ist ein wenig durcheinander.«

»Schon, schon. Potter,» sagt Snape,» wir werden diese Lektion morgen Abend wieder aufnehmen.«

Er drehte sich um und fegte aus seinem Buro. Hinter Snapes Rucken formte Malfoy mit seinen Lippen zu Harry gewandt die Worte »Nachhilfe in Zaubertranke?,«bevor er Snape folgte.

Kochend vor Wut steckte Harry seinen Zauberstab zuruck in seinen Umhang und wandte sich zum gehen. Zumindest hatte er vierundzwanzig weitere Stunden zum Uben; ihm war bewusst, da? er fur sein knappes Entkommen dankbar sein sollte, obwohl der Preis dafur mit Malfoy, der der ganzen Schule verkunden wurde, da? er Nachhilfe in Zaubertranke bekam, sehr hoch war.

Er war an der Burotur, als er einen Flecken zitternden Lichts uber den Turrahmen tanzen sah. Er hielt inne und betrachtete ihn, er rief eine Erinnerung in ihm wach… dann war er sich sicher: er sah ein wenig so aus wie die Lichter, die er letzte Nacht in seinem Traum gesehen hatte, die Lichter in dem zweiten Raum, durch den er bei seinem Gang durch die Mysterienabteilung gekommen war.

Er drehte sich um. Das Licht kam aus dem Denkarium auf Snapes Schreibtisch. Der silber-wei?e Inhalt waberte und wirbelte darin umher. Snapes Gedanken… Dinge, von denen er nicht wollte, da? Harry sie sah, falls er unbeabsichtigt Snapes Abwehr durchbrach…

Harry starrte das Denkarium an, Neugier durchstromte ihn… was wollte Snape so unbedingt vor Harry verbergen?

Die silbrigen Lichter zuckten uber die Wand… Harry machte zwei Schritte auf den Schreibtisch zu, dachte angestrengt nach. Konnte es sich moglicherweise um Wissen uber die Mysterienabteilung handeln, das Snape ihm unbedingt vorenthalten wollte?

Harry schaute uber seine Schulter, sein Herz schlug starker und schneller als je zuvor. Wie lange wurde Snape brauchen, um Montague aus seiner Toilette zu befreien? Kame er danach direkt in sein Buro zuruck, oder wurde er Montague in den Krankenflugel begleiten? Bestimmt das Letztere… Montague war der Quidditch-Mannschaftskapitan von Slytherin, also wurde Snape bestimmt sicherstellen wollen, da? es ihm gut geht.

Harry ging die letzten paar Meter zum Denkarium, stand davor und blickte in seine Tiefen. Er zogerte, lauschte, dann zog er seinen Zauberstab hervor. Das Buro und der Gang davor waren vollkommen still. Er gab dem Inhalt des Denkariums mit der Spitze seines Zauberstabes einen kleinen Stubs.

Die silbrige Substanz begann sehr schnell zu wirbeln. Harry beugte sich daruber und sah, da? sie durchsichtig geworden war. Er schaute, wieder einmal, wie durch ein kreisrundes Fenster in der Decke von oben in einen Raum…

und wenn er sich nicht sehr irrte, so blickte er in die Gro?e Halle hinunter.

Sein Atem vernebelte die Oberflache von Snapes Gedanken… sein Gehirn schien zu vergessen… es ware verruckt, das zu tun, was zu tun er so sehr versucht war… er schauderte… Snape konnte jeden Moment zuruck sein… aber Harry dachte an Chos Wut, an Malfoys hamischen Gesichtsausdruck und ein unbesonnener Wagemut packte ihn.

Er nahm einen tiefen Atemzug und tauchte sein Gesicht in die Oberflache von Snapes Gedanken. Sofort ruckte der Fu?boden des Buros und schubste Harry kopfuber in das Denkarium…

Er fiel durch kalte Dunkelheit, drehte sich dabei wild um sich und dann -

Er stand in der Mitte der Gro?en Halle, aber die vier Haustische waren verschwunden. Stattdessen waren da mehr als hundert kleinere Tische, die alle in die gleiche Richtung standen und an jedem sa? ein Schuler mit gesenktem Haupt und schrieb auf einem Stuck Pergament. Das einzige Gerausch war das Kratzen der Federkiele und ein gelegentliches Rascheln, wenn jemand sein Pergament zurechtruckte. Ohne Zweifel war das eine Prufung…Sonnenlicht flutete durch die hohen Fenster auf die gebeugten Kopfe, die in dem hellen Licht kastanien-, kupfer- und goldfarben glanzten. Snape mu?te hier irgendwo sein… es war ja seine Erinnerung…

Und da war er, an einem Tisch gleich hinter Harry. Harry glotzte. Snape-der-Teenager bot einen schmierigen, bleichen Anblick, wie eine Pflanze, die im Dunkeln gehalten wurde. Sein Haar, das auf den Tisch fiel, war strahnig und fettig, seine krumme Nase war beim Schreiben nur einen guten Zentimeter uber dem Pergament. Harry ging um Snape herum bis er hinter ihm stand und las die Uberschrift auf dem Prufungsbogen: VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN

KUNSTE – ZAUBERERGRAD.

Also mu?te Snape jetzt funfzehn oder sechzehn sein, ungefahr so alt wie Harry jetzt. Seine Hand flog uber das Pergament; er hatte mindestens drei?ig Zentimeter mehr als seine nachsten Nachbarn geschrieben und das obwohl seine Schrift klein und gedrangt war.

»Noch funf Minuten!«

Die Stimme lie? Harry hochschrecken. Als er sich umblickte, sah er Professor Flitwicks Kopf zwischen den Tischen in der Nahe umhergehen. Professor Flitwick kam an einem Jungen mit zerzaustem, schwarzem Haar vorbei… sehr zerzaustem, schwarzem Haar…

Harry bewegte sich so schnell, da?, ware er solide gewesen, er Tische umgerissen hatte. Stattdessen schien er zu gleiten, wie im Traum, kreuzte dabei zwei Gange und glitt einen dritten entlang. Von hinten naherte er sich dem schwarzhaarigen Jungen und… er richtete sich auf, legte seinen Federkiel hin und zog die Pergamentrolle zu sich heran, als wollte er sich noch einmal durchlesen, was er geschrieben hatte…

Vor dem Tisch hielt Harry inne und starrte auf seinen funfzehn Jahre alten Vater.

Aufregung explodierte in seiner Magengrube: es war gerade so, als ob er sich selbst mit kleinen Fehlern sahe. James Augen waren haselnussbraun, seine Nase etwas langer als Harrys und da war keine Narbe auf seiner Stirn, aber sie hatten das gleiche schmale Gesicht, den gleichen Mund, die gleichen Augenbrauen; James Haar stand am Hinterkopf genauso ab wie es Harrys tat, seine Hande hatten die Harrys sein konnen und Harry war sich sicher, wenn James aufstunde waren sie bis auf wenige Zentimeter gleich gro?.

James gahnte genusslich und verstruppelte sein Haar, so da? es noch zerzauster als vorher war. Dann, mit einem kurzen Blick zu Professor Flitwick, drehte er sich auf seinem Platz um und grinste einen Jungen vier Platze hinter sich an.

Mit einem weiteren Schock der Aufregung sah Harry das Sirius James das Daumen-aufwarts Zeichen gab. Sirius sa? vollkommen entspannt in seinem Stuhl und kippte ihn, soda? er nur noch auf zwei Stutzen stand. Er sah gut aus, sein dunkles Haar fiel ihm mit einer lassigen Eleganz in die Augen, die weder James noch Harry jemals besitzen konnten.

Das Madchen beobachtete ihn hoffnungsvoll, aber er schien es nicht zu bemerken. Zwei Sitze weiter von dem Madchen

– Harrys«Bauch zog sich vor Aufregung zusammen- sa? Remus Lupin. Er sah eher bla? aus (kam der Vollmond naher?) und war in sein Examen vertieft: Als er die Antworten noch einmal las, kratzte er sich mit dem Ende seiner Schreibfeder am Kinn und runzelte die Stirn. Also mu?te Wurmschwanz auch hier irgendwo sein, ja sicher, Harry entdeckte ihn innerhalb von Sekunden: einen kleinen, feinhaarigen Jungen mit einer spitzen Nase. Wurmschwanz sah besorgt aus, er kaute an seinen Fingernageln, starrte auf seine Unterlagen und scharrte mit den Fu?en in der Erde. Ab und zu lie? er einen hoffnungsvollen Blick zu den Papieren seines Nachbarn gleiten. Harry starte fur einen Moment auf Wurmschwanz, dann zuruck zu James, der jetzt mit einem Stuck Papier spielte. Er hatte einen Snatch gemalt und umkreiste jetzt die Buchstaben L. E.. Fur was standen sie?

Перейти на страницу:

Rowling Joanne Kathleen читать все книги автора по порядку

Rowling Joanne Kathleen - все книги автора в одном месте читать по порядку полные версии на сайте онлайн библиотеки mir-knigi.info.


Harry Potter und der Orden des Phonix отзывы

Отзывы читателей о книге Harry Potter und der Orden des Phonix, автор: Rowling Joanne Kathleen. Читайте комментарии и мнения людей о произведении.


Уважаемые читатели и просто посетители нашей библиотеки! Просим Вас придерживаться определенных правил при комментировании литературных произведений.

  • 1. Просьба отказаться от дискриминационных высказываний. Мы защищаем право наших читателей свободно выражать свою точку зрения. Вместе с тем мы не терпим агрессии. На сайте запрещено оставлять комментарий, который содержит унизительные высказывания или призывы к насилию по отношению к отдельным лицам или группам людей на основании их расы, этнического происхождения, вероисповедания, недееспособности, пола, возраста, статуса ветерана, касты или сексуальной ориентации.
  • 2. Просьба отказаться от оскорблений, угроз и запугиваний.
  • 3. Просьба отказаться от нецензурной лексики.
  • 4. Просьба вести себя максимально корректно как по отношению к авторам, так и по отношению к другим читателям и их комментариям.

Надеемся на Ваше понимание и благоразумие. С уважением, администратор online-knigi.org


Прокомментировать
Подтвердите что вы не робот:*