Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗
Kapitel 29 – Laufbahnvorschlage
»Aber warum gibt es keine Occlumantie Stunden mehr?«sagte Hermine, die Stirn runzelnd.
»Ich hatte es dir gesagt.» murmelte Harry.
»Snape meint, da? ich es jetzt selbst verfolgen kann, ich habe die Grundlagen.«
»So du hast aufgehort sonderbar zu traumen?,«sagte Hermine skeptisch.
»Nicht sehr viel,» sagte Harry, der sie nicht ansieht.
»Ich denke nicht, da? Snape aufhoren sollte, bis wir absolut sicher sind, da? du es kontrollieren kannst!«sagte Hermine entrustet.
»Harry, ich denke du solltest noch mal zu ihm gehen und fragen-»Nein!»sagte Harry eindringlich.
»La? es blo? sein, Hermine, OK?
»Es war der erste Tag von den Osterferien und Hermine hatte, wie es ublich war, einen gro?en Teil des Tages verbracht, Stundenplane fur die drei von ihnen herauszuarbeiten.
Harry und Ron hatten sie es tun lassen; es war leichter, als mit ihr zu diskutieren, und in jedem Fall konnten sie nutzlich sein.
Ron war erschreckt worden, da er entdeckt hat, da? es nur noch sechs Wochen bis zu den Prufungen waren.»Wie kann das ein Schock sein?«
Hermine farbte streng mit ihrem Zauberstab jedes Feld auf Rons Stundenplan entsprechend den Fachern in einer anderen Farbe.
»Ich wei? nicht,»sagte Ron,» dort geht eine Menge vor sich.«
»Nun, hier ist er,» sagte sie» und gab ihm seinen Zeitplan; wenn du ihn befolgst dann sollte es dir gut gehen.«
Ron sah ihn duster an, aber dann mit frohlichem Gesicht.
»Du hast mir einen Abend von jeder Woche frei gegeben!
Der ist fur Quidditch Ubungen,» sagte Hermine.
Das Lacheln verblasste von Rons Gesicht.
»Was ist der Punkt?«sagte er schwach.
»Wir haben ebensoviel Chance den Quidditch Pokal dieses Jahr zu gewinnen, wie mein Vater Zaubereiminister werden kann.«
Hermine sagte nichts; sie sah Harry an, der verdutzt die Wand gegenuber des Gemeinschaftsraumes anstarrte, wahrend Krumbein mit der Pfote die Hand beruhrte und versuchte seine Ohren zu zerkratzen.«
Was ist los mit dir, Harry?
Was?«sagte er schnell.»Nichts.«Er ergriff seine Kopie von»Defensive Magical Theory«und gab vor, etwas im Index nachzuschlagen.
Krumbein gab ihn als eine schlechte Stelle auf und schlich unter Hermines Stuhl davon.
»Ich sah Cho vorhin,» sagte Hermine versuchsweise.
»Sie sah auch wirklich traurig aus. Hattet ihr zwei wieder einen Streit?
Was? Oh, ja, wir hatten.«sagte Harry, dankbar die Entschuldigung annehmend.
»Woruber?
»Diese Fieslingsfreundin von ihr, Marietta,«sagte Harry.
»Ja, nun verantwortlich mache ich Sie nicht! sagte Ron wutend, welcher sich auf den Zeitplan einstellte.
»Wenn es nicht fur sie gewesen war…?«Ron ging in einen Redensschwall uber Marietta Edgecombe uber, das Harry hilfreich fand; alles, was er tun mu?te, war bose zu blicken, zu nicken und»ja«und du hast Recht» zu sagen, jedes Mal wenn Ron Atem holte, als es seinen Verstand frei verweilen lie?, eben mehr elend, als das, was er im Denkarium gesehen hatte…Er fuhlte sich, als ob ihn die Erinnerung daran von innen aufessen wurde.
Er war so sicher gewesen, da? seine Eltern wunderbare Leute waren, da? er nie geringe Schwierigkeiten im Bezweifeln, der von Snape aufgestellten Verleumdungen uber den Charater seines Vaters gehabt hatte.
Hatten Leute wie Hagrid und Sirius Harry nicht gesagt, wie wunderbar sein Vater gewesen war?
(Na ja, schau wie Sirius selbst war? sagte eine norgelnde Stimme in seinem Kopf. Er war so bose, oder etwa nicht?)
Ja, er hatte Professor McGonnagall einmal zufallig sagen horen, da? sein Vater und Sirius Unruhestifter auf der Schule gewesen waren, aber das sie sie als Vorlaufer von den Weasley Zwillingen beschrieben hatte, da? konnte sich Harry in seinem Kopf nicht vorstellen, und da? Fred und George fur den ganzen Spa? jemanden verantwortlich machen, nicht au?er wenn sie ihn richtig verabscheuen,…vielleicht Malfoy oder jemand, der es wirklich verdiente?
Harry versuchte, einen Grund dafur ausfindig zu machen, da? Snape verdient hat, was er an James«Handen erlitten hatte: aber Lily hatte nicht gefragt,»Was hat er dir getan? Und hatte James nicht geantwortet, ist es mehr die Tatsache, da? er existiert, wenn du wei?t, was ich meine.«Hatte James nicht damit einfach alles begonnen, weil Sirius gesagt hatte, da? er gelangweilt war?
Harry erinnerte sich daran was Lupin am»Grimmauld Place«sagte, da? Dumbledore ihn zum Vertrauensschuleren gemacht hat, in der Hoffnung darauf, da? er in der Lage ware, eine Kontrolle uber James und Sirius zu bekommen,…
aber im Denkarium als er dort gesessen hatte lie? er alles geschehen…
Harry fuhr fort, sich daran zu erinnern, da? Lily eingegriffen hatte; seine Mutter war anstandig gewesen.
Doch, die Erinnerung an den Blick auf ihrem Gesicht als sie James angeschrieen hatte, storte ihn ebensoviel, wie irgend etwas anderes; sie hatte James eindeutig verabscheut, und Harry konnte einfach nicht verstehen, wie sie trotzdem in einer Heirat enden konnten.
Einmal oder zweimal fragte er sich sogar, ob James sie darin gezwungen hatte?
Fast funf Jahre war der Gedanke an seinen Vater eine Quelle des Trosts von Inspiration gewesen.
Jedes Mal wenn jemand ihm gesagt hatte, da? er wie James war, hatte er mit Stolz drinnen geschienen. Und jetzt, jetzt war ihm kalt und traurig beim Gedanken an ihn.
Das Wetter wurde unbekummerter, heller und warmer, wie die Osterferien vergingen, aber Harry, war weiter mit dem Rest der Funft- und Siebtklassler eingefangen, welche er uberholte und zuruck heraus zur Bibliothek latschte.
Harry gab vor, da? seine schlechte Stimmung keine andere Ursache, au?er die sich nahernden Prufungen hatte, und da seine Gryffindorfreunde krank vom Lernen waren, wurde seine Entschuldigung nicht bestritten.
»Harry, ich rede mit dir, kannst du mich horen? Huh?«
er schaute.
Ginny Weasley, die sehr zerzaust aussah, hatte sich ihm an der Bibliothekstabelle angeschlossen, wo er allein gesessen hatte.
Es war spater Sonntagsabend:
Hermine war zum Gryffindor Turm zuruckgegangen, um alte Runen zu uberarbeiten, und Ron hatte Quidditch Ubung.
»Oh, Hallo,» sagte Harry, seine Bucher zu sich ziehend.
»Wie kommt es, da? du nicht bei den Ubungen bist? Es ist vorbei,» sagte Ginny.
»Ron mu?te Jack Slooper bis zum Krankenflugel nehmen.«
»Warum? So, wir sind nicht sicher, aber wir denken, da? er ihn mit seinem eigenen Schlager anstie?.«
Sie seufzte schwer.
»Dennoch…ein Paket kam gerade an, es wird nur gerade durch Umbridges Neuen Uberprufungsproze? gehen.«
Sie hob einen in Packpapier eingewickelten Kasten weiter zum Tisch hoch; er war eindeutig ausgepackt und unachtsam wieder eingewickelt worden.
Es gab eine gekritzelte Notiz auf ihn in roter Tinte und er las:
Kontrolliert und vorbeigegangen vom Hogwarts hohen Inquisitor.
»Es sind Ostereier von Mama.» sagte Ginny…Es gibt eins fur dich…nicht schlimm wenn du gehst.«
Sie gab ihm ein gutaussehendes Schokoladenei, welches dekoriert mit Kleinen glsierten Informanten war, entsprechend der Verpackung, die eine Packung von sprudelndem Whizzbees enthalt.
Harry sah es sich fur einen Moment an, dann fuhlte er zu seinem Entsetzen eine Klumpzunahme in seiner Kehle.
»Bist du OK, Harry?«fragte Ginny still.
»Ja, es geht mir gut.«sagte Harry barsch.
Der Klumpen in seiner Kehle war schmerzhaft.
Er verstand nicht, warum ihn ein Osterei dazu hatte bringen sollen, sich wie dies zu fuhlen.
»Du siehst wirklich heruntergekommen aus in letzter Zeit,» blieb Ginny bestehen.
»Du wei?t, ich bin sicher, wenn du mit Cho redest…»Es ist nicht Cho ich wollen mit ihr reden»sagte Harry auf«
grobe Weise.
»Wer ist es dann«fragte Ginny, ihn genau beobachtend.
»Ich…«er schaute, herum um sicher zu gehen, da? niemand zuhorte.