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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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Kommt schon.«

Er ging direkt auf die Tur zu, die sich ihm gegenuber befand, die Anderen folgten dicht hinter ihm, legte seine linke Hand auf ihre kuhle, glanzende Oberflache, hob seinen Zauberstand, bereit, in dem Moment zuzuschalgen, in dem sie sich offnete, und drucke.

Sie schwang mit Leichtigkeit auf. [»leicht«hort sich an, als wars leicht, sie zu Offnen]

Im Gegensatz zur Dunkelheit im ersten Raum wirkte dieser lange, rechteckige Raum mit seinen an langen goldenen Ketten von der Decke hangenden Lampen viel heller, doch es gab keine glanzenden/funkelnden, schimmernden Lichter, so wie Harry sie in seinen Traumen gesehen hatte. Der Raum war ziemlich leer, bis auf einige Schreibtische und, genau in der Mitte des Raums, einen riesigen, glasernen Tank, gefullt mit dunkelgruner Flussigkeit, in dem sie alle hatten schwimmen konnen; einige grauwei?e Dinge trieben langsam darin herum.

»Was sind das fur Dinger?«flusterte Ron.

»Wei? ich nicht,«sagte Harry.

»Sind das Fische?«hauchte Ginnie.

»Wassermaden!«sagte Luna aufgeregt.»Papa hat gesagt das Ministerium zuchtet -«

»Nein,«sagte Hermine. Sie horte sich seltsam an. Sie ging vor um durch die Seitenwand des Tanks zu sehen.»Es sind Gehirne.«

»Gehirne?«

»Ja… Ich mochte wissen, was die mit denen machen?«

Harry ging zu ihr zum Tank. Sicherlich, er hatte keine Zweifel, nun, da er sie von Nahem sah. Durch die grune Flussigkeit treibend kamen sie ab und zu schaurig schimmernd in Sicht; sie sahen etwas wie schleimiger Blumenkohl aus.

»Gehen wir raus hier,«sagte Harry,»das ist nicht der richtige Raum. Wir mussen eine andere Tur probieren.«

»Hier gibt’s auch Turen,«sagte Ron und zeigte an die Wande.

Harry verlor langsam den Mut; wie gro? war dieser Ort?

»In meinem Traum bin ich von diesem dunklen Raum in den Zweiten gegangen,«sagte er,»Ich denke wir sollten zuruck gehen und von dort aus weitermachen.«

Also eilten sie zuruck in den dunklen, runden Raum; jetzt schwammen die geisterhaften Umrisse der Gehirne anstatt der blauen Kerzenflammen vor Harrys Augen.

»Wartet!«sagte Hermine scharf, als Luna die Tur zum Gehirnraum hinter ihnen schlie?en wollte. »Flagrate!«

Sie zeichnete mit ihrem Zauberstab in der Luft und ein gluhendes»X«erschien auf der Tur. Sobald die Tur hinter ihnen ins Schloss gefallen war, gab es ein lautes Rumpeln und und wieder begann die Wand sich schneller und schneller zu drehen, doch dieses mal waren rotgoldene Schlieren unter dem schwachen Blau und, nachdem alles wieder still stand, leuchtete das gluhende Kreuz immer noch und zeigte, welche Tur sie schon probiert hatten.

»Gut mitgedacht,«sagte Harry.»OK, probieren wir die aus -«.Wieder schritt er zielstrebig auf die Tur ihm gegenuber zu und druckte sie, mit immer noch erhobenem Zauberstab, die anderen folgten gleich hinter ihm.

Dieser Raum war gro?er als der letzte, schwach beleuchtet und rechteckig, und die Mitte war abgesenkt und bildete eine gro?e 20 Fu? tiefe Steingrube. Sie standen auf der obersten Reihe von etwas was schien als waren es Steinbanke die durch den gesamten Raum gingen und in steilen Schritten abfielen, wie in einem Amphitheater oder dem Gerichtssaal in dem Harry von dem Zaubererrat verhort wurde. Anstelle von einem angeketteten Stuhl gab es in der Mitte der Grube einen angehobenen Steinpodest, auf welchem ein Torbogen aus Stein stand welcher so alt, angeknackst und zerbrockelt aussah, da? Harry uberrascht war, da? das Ding uberhaupt noch stand.

Nicht gehalten von irgendeiner der umgebenden Wande wurde der Torbogen mit einem zerfetzten schwarzen Umhang oder Schleier zugehangt, welcher trotz der kompletten Stille der kalten umgebenden Luft sehr schwach flatterte als wenn er gerade eben beruhrt worden ware.

»Wer ist da?«sagte Harry, und sprang auf die untere Bank. Es antwortete keine Stimme aber der Schleier flatterte weiterhin.

»Vorsicht!«flusterte Hermine.

Harry stieg die Banke eine nach der anderen hinunter bis er den steinernen Boden der abgesenkten Grube erreichte.

Seine Schritte hallten laut wider als er langsam in Richtung des Podestes ging. Der Torbogen sah von dort wo er jetzt stand viel hoher aus als von oben wo er auf ihn herabgeschaut hat. Der Schleier bewegte sich immer noch leicht, als wenn irgendjemand gerade durch ihn durchgegangen ware.

»Sirius?«sprach Harry erneut, aber viel leiser jetzt wo er naher dran war.

Er hatte das merkwurdige Gefuhl, da? dort jemand rechts hinter dem Schleier auf der anderen Seite des Torbogens stand. Er umklammerte seinen Zauberstab sehr fest und umrandete die Plattform, aber dort war niemand; alles was zu sehen war, war die andere Seite von dem zerrissenen schwarzen Schleier

»La? uns gehen,«rief Hermine von der Mitte der steinernen Stufen.»Das ist nicht richtig Harry, komm, la? uns gehen.«

Sie klang angstlich, viel angstlicher als sie in dem Raum mit den schwimmenden Gehirnen war, doch Harry dachte, da? der Torbogen etwas schones an sich hatte, obwohl er alt war. Der leicht flatternde Schleier irritierte ihn; er spurte ein sehr starkes Verlangen, das Podest hochzuklettern und durch ihn durch zu gehen.

»Harry, la? uns gehen, OK?«sagte Hermine noch bestimmter.

»OK,«sagte er, aber er bewegte sich nicht. Er hatte gerade etwas gehort. Schwach flusternde, murmelnde Gerausche kamen von der anderen Seite des Schleiers.

»Was sagst Du?«sagte er sehr laut, so da? seine Worte uberall in den Steinbanken widerhallten.

»Da spricht niemand, Harry!«sagte Hermine, die sich nun zu ihm hin bewegte.

»Jemand flustert dort hinter,«sagte er und bewegte sich ausserhalb ihrer Reichweite und untersuchte weiterhin den Schleier.»Bist Du das, Ron?«

»Ich bin hier, Kumpel,«sagte Ron, und erschien auf der Seite des Torbogens.

»Kann das niemand anderes horen?«fragte Harry, denn das Flustern und Gemurmel wurde lauter; ohne es gemerkt zu haben, fand er seinen Fu? auf dem Podest wieder.

»Ich kann sie ebenfalls horen,«flusterte Luna, ging um den Torbogen herum und starrte auf den flatternden Schleier.

»Dort sind Leute drin!«

»Was meinst Du damit,»dort drin«?«fragte Hermine und sprang von der obersten Stufe und klang noch wutender,»da ist niemand»dort drin,«das ist nur ein Torbogen, da ist kein Platz fur irgendjemanden um dort zu sein. Harry, la? es, komm weg -«

Sie packte seinen Arm und zog, aber er wehrte sich.

»Harry, wir sollten hier sein um Sirius zu helfen!«sagte sie in einer hohen, schrillen Stimme.

»Sirius,«wiederholte Harry und starrte weiterhin den immer noch flatternden Schleier an.»Jaaa…«

Ein Gedanke machte sich in seinem Gehirn breit; Sirius, gefangen genommen und gefoltert, und er starrt diesen Torbogen an…

Er ging einige Schritte vom Torbogen weg und wand seinen Blick weg vom Schleier.

»La? uns gehen,«sagte er…»Das versuche ich die ganze Zeit zu sagen – also gut, kommt jetzt!«sagte Hermine und sie ging den Weg zuruck ums Podest. Auf der anderen Seite starrten Ginny und Neville ebenfalls wie in Trance auf den Schleier. Ohne zu sprechen, nahm sie Ginnys Arm, Ron griff Nevilles Arm, und sie marschierten zuruck zu der untersten Steinbank und kletterten den ganzen Weg zuruck hoch zur Tur.

»Was meinst Du, was dieser Torbogen war?«fragte Harry Hermine als sie wieder den dunklen kreisformigen Raum betraten.

»Ich wei? es nicht, aber was immer es war, es war gefahrlich,«sagte sie bestimmt, und wieder markierte sie die Tur mit einem brennenden Kreuz.

Einmal mehr bewegte sich die Mauer und erneut kam sie zum Stillstand. Harry naherte sich zufallig einer anderen Tur und druckte sie. Sie ruhrte sich nicht.

»Was ist los?«sagte Hermine.

»Sie ist… verschlossen…«sagte Harry und schmiss sich mit seinem Gewicht gegen die Tur, aber sie bewegte sich nicht.

»Die ist es, nicht wahr?«sagte Ron aufgeregt, und ging zu Harry um ihm zu helfen die Tur gewaltsam zu offnen.

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