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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Jede Wette!!«

»Geht aus dem weg!«sagte Hermine scharf. Sie zeigte mit ihrem Zauberstab auf den Platz, wo bei einer normalen Tur das Schloss ware und sagte,»Alohomora!«

Nichts passierte.

»Sirius«Messer!«sagte Harry. Er holte es aus dem innern seines Umhangs und schob es in den Sprung zwischen Tur und Mauer. Die anderen sahen gespannt zu wie er es von oben nach unten fuhrte, es zurucknahm und dann seine Schulter erneut gegen die Tur rammte. Sie blieb genauso fest verschlossen wie zuvor. Ausserdem sah Harry, als er auf das Messer schaute, da? die Klinge geschmolzen war.

Also schon, wir verlassen diesen Raum,«sagte Hermine entschieden.

»Aber was wenn es genau dieser ist?«sagte Ron und starrte auf ihn mit einer Mischung aus Furcht und Sehnsucht.

»Er kann es nicht sein, Harry konnte in seinem Traum durch alle Turen hindurchgehen,«sagte Hermine und markierte die Tur mit einem weiteren brennenden Kreuz, wahrend Harry das jetzt unbrauchbare Messer von Sirius in seine Tasche steckte.

»Wei?t Du was dort drin sein konnte?«sagte Luna begeistert, als die Mauer erneut anfing sich zu drehen.

»Etwas geheimnisvolles, kein Zweifel,«sagte Hermine flusternd und Neville gab ein kurzes nervoses Lachen von sich.

Die Mauer hielt an und Harry offnete mit einem Gefuhl der zunehmenden Verzweiflung die nachste Tur.

»Das ist es!«

Ein winzigkleines, strahlendhelles Ei trieb in diesem funkelnden Luftstrom herum. Als es aus der Glasglocke aufstieg, sprang es auf und ein Kolibri erschien, welcher zum obersten Rand des Topfes hinaufgetragen wurde, doch als es mit dem Luftstrom herabsank, wurden seine Federn wieder durchnasst und feucht, und, wahrend es zuruck auf den Boden der Glasglocke getragen worden war, war es wieder in sein Ei eingeschlossen worden.

»Geh weiter!,«sagte Harry scharf, weil Ginny scheinbar stehen bleiben wollte und sich den Progress der Umwandlung des Eis zuruck in einen Vogel zusehen wollte.»Du hast genug im alten Torbogen getrodelt!,«sagte sie verargert, folgte ihm jedoch vorbei an der Glasglocke zur einzigen Tur hinter dahinter.

»Das ist es!,«sagte Harry wieder, und sein Herz schlug so hart und schnell, da? er dachte, es musste ihm beim Reden hindern,»es ist direkt hier durch-«

Er schaute sich nach allen um; sie hatten ihre Zauberstabe herausgeholt und sahen plotzlich ernst und besorgt drein. Er sah zuruck zur Tur und stie? sie an. Sie schwang auf.

Sie waren da, sie hatten den Ort gefunden: hoch wie eine Kirche und mit nichts gefullt au?er geturmten Regalen bedeckt mit kleinen, staubigen Kugeln.

Sie schimmerten stumpf in dem Licht der Kerzenhalter, die in den Zwischenraumen entlang der Regale gestellt worden waren.

Wie in dem runden Raum hinter ihnen, waren ihre Flammen blau. Der Raum war sehr kalt.

Harry schob sich vorwarts und blickte prufend in die schattigen Gange zwischen jeweils zwei Regalreihen…Er konnte nichts horen oder die geringste Bewegung oder einen Hinweis sehen.

»Du sagtest, es war Reihe siebenundneunzig,«wisperte Hermine.

»Ja,«hauchte Harry, zum Ende der nachsten Reihe schauend. Neben der Gruppe Kerzenhaltern, die dort herausragte, schimmerte die silberne Zahl dreiundfunfzig.

»Ich glaube, wir mussen nach rechts gehen,«wisperte Hermine, zur nachsten Reihe schielend.»Ja… das ist vierundfunfzig…«

»Haltet eure Zauberstabe bereit!, sagte Harry weich.

Sie schlichen vorwarts und sahen sich um, wenn sie weiter durch die langen Gassen der Regale gingen, die fernen Enden dieser waren in fast volliger Dunkelheit. Winzige, gelbe Aufkleber waren neben jede Glaskugel auf den Regalen geklebt. Einige von ihnen hatten einen eigenartiges, flussiges Leuchten; andere waren stumpf und dunkel wie aufgeblasene Gluhbirnen.

Sie gingen an Reihe vierundachtzig. funfundachtzig…vorbei. Harry lauschte muhsam nach auch dem kleinsten Gerausch einer Bewegung, doch Sirius wahr wohl schon geknebelt, oder sogar bewusstlos… oder, sagte eine ungebetene Stimme in seinem Kopf, er ist schon tot…

Ich hatte das gefuhlt, sagte er sich selber, sein Herz hammerte nun gegen seinen Adamsapfel. Ich hatte das schon gewusst…

»Siebenundneunzig!,«wisperte Hermine.

Sie standen zusammen am Ende der Reihe den Gang daneben betrachtend. Dort war niemand.

»Er ist genau am Ende der Reihe,«sagte Harry, wessen Mund leicht trocken war.»Ihr konnt ihn wahrscheinlich von hieraus nicht sehen.«

Und er leitete sie zwischen die aufgeturmten Regale voller Glaskugeln, von denen manche sanft aufglommen, wenn sie vorbeigingen…

»Er musste hier in der Nahe sein,«wisperte Harry, uberzeugt, da? jeder Schritt die zerlumpte Gestalt Sirius«in ihre Sichtweite des dunklen Bodens bringen wurde.»Irgendwo hier… wirklich nah…«

»Harry?,«sagte Hermine zogernd, aber er wollte nicht antworten. Sein Mund war sehr trocken.

»Irgendwo… hier…,«sagte er.

Sie hatten das Ende der Reihe erreicht und traten in mehr dammriges Kerzenlicht. Da war niemand. Alles war eine widerhallende, staubige Stille.

»Er ist vielleicht…,«flusterte Harry mit heiserer Stimme, suchend in den nachsten Gang blickend.»Oder vielleicht…«

Er beeilte sich, in den nachsten daneben zu schauen.

»Harry?,«sagte Hermin wieder.

»Was?,«knurrte er.

»Ich… ich glaube nicht, da? Sirius hier ist.«

Niemand sprach. Harry wollte niemanden von ihnen anschauen. Ihm war schlecht. Er verstand nicht, warum Sirius nicht hier war. Er mu?te hier sein. Hier hatte er, Harry, ihn gesehen…

Er rannte entlang der Regalreihen, starrte zwischen diese.

Ein leerer Gang nach dem anderen flimmerte vorbei. Er rannte in die andere Richtung, zuruck zu seinen ihn anstarrenden Gefahrten.

Nirgendwo war ein Hinweis auf Sirius, kein Hinweis auf einen Kampf.

»Harry?,«rief Ron.

»Was?«

Er wollte nicht horen, was Ron sagen wollte; wollte nicht horen, da? Ron ihm sagte, da? er dumm gewesen sei, oder, da? er vorschlug, da? sie zuruck nach Hogwarts gehen sollten, eine Hitze stieg ihm jedoch ins Gesicht und er wunschte sich, hier unten fur eine lange Zeit zu verstecken, bevor er die Helligkeit der Vorhalle uber ihnen und die anklagenden Blicke der Anderen sehen mu?te…

»Hast du das gesehen?,«sagte Ron.

»Was?,«sagte Harry, diesmal jedoch eifrig – es mu?te ein Zeichen sein, da? Sirius hier gewesen war, ein Hinweis. Er.schritt zuruck zu der Stelle, an der sie alle standen, etwas von Reihe siebenundneunzig entfernt, aber er fand nichts au?er Ron, der eine von den staubigen Glaskugeln auf dem Regal anstarrte.

»Was?,«wiederholte Harry murrisch.

»Da… da steht dein Name drauf,«sagte Ron.

Harry kam ein bi?chen naher. Ron zeigte auf eine der kleinen Glaskugeln mit einem grauen, verborgenen Licht, obgleich sie sehr staubig war und den Anschein hatte, seit vielen Jahren nicht mehr beruhrt worden zu sein.

»Mein Name?,«sagte Harry ausdruckslos.

Er trat vor.

Nicht so gro? wie Ron, mu?te er seinen Hals recken, um den gelblichen Aufkleber, der am Regal recht neben dem staubigen Glasball angebracht war, zu lesen.

In spinnenartiger Schrift war ein Datum von etwa vor sechszehn Jahren geschrieben, und darunter:

S.P.T. zu A.P.W.B.D.

Der Dunkle Lord Und (?) Harry Potter Harry starrte es an.

»Was ist das?,«fragte Ron entnervt klingend.»Was macht dein Name hier?«

Er uberblickte die anderen Aufkleber dieser Regalbahn.

»Ich bin nicht hier,«sagte er verwirrt klingend.»Niemand sonst von uns ist hier.«

»Harry, ich glaube nicht, da? du es beruhren solltest,«sagte Hermine scharf, als er seine Hand ausstreckte.

»Warum nicht?,«sagte er.»Es hat irgendetwas mit mir zu tun, oder?«

»Nicht, Harry,«sagte Neville plotzlich. Harry sah ihn an. Nevilles rundes Gesicht war leicht glanzend durch den Schwei?. Er sah aus, als ob er nicht noch mehr Spannung ertragen konnte.

»Es steht mein Name drauf,«sagte Harry.

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