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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Ja, ich glaube auch«antwortete Harry glucklich uber den Themenwechsel.

»Ich will damit sagen, wir haben ein Spiel gewonnen und eins verloren…- wenn Slytherin gegen Hufflepuff nachsten Samstag verliert-«

»Ja, genau«stimmte Harry zu, der froh daruber war, da? das andere Thema abgehakt war. Er sah Cho Chang doch sie ist ihm ausweichend, schnurstracks uber den Hof gelaufen.

* * *

.Das letzte Spiel der Quidditch Saison, Gryffindor gegen Ravenclaw, sollte am letzten Maiwochenende stattfinden.

Obwohl Slytherin von Hufflepuff im letzten Spiel knapp besiegt wurde, glaubte keiner der Gryffindors an ihren Sieg.

Das lag hauptsachlich daran, (Obwohl es ihm naturlich keiner sagte) da? Ron sich den absoluten Minusrekord als Torhuter erobert hatte. Er selbst schien aber vor neuem Optimismus nur so zu strotzen.

»Ich kann doch nur noch besser werden oder?«meinte er grimmig zu Harry und Hermine, als sie am Morgen des Spieles zum Fruhstuck gingen.»Wir haben dabei nichts zu verlieren oder?«

»Du wei?t«sprach Hermine, als sie gerade inmitten einer sehr gereizten Menge zum Spielfeld hinubergingen,»ich denke das Ron ohne die standige Uberwachung von Fred und George viel selbstbewu?ter ware.«

Luna Lovegood marschierte vorbei und auf ihrem Kopf hatte sie ein lebensecht aussehende Adlerfigur.»Oh Gott, das hatte ich ja ganz vergessen! Cho wird spielen, Luna nicht«entfuhr es Hermine, dem flugelschlagenden Adler auf Luna nachschauend, die gerade an einer Gruppe gackernder Slytherins vorbeiging. Harry achzte und grunzte, denn er hatte das nicht vergessen.

Sie fanden Platze in der obersten Sitzreihe. Es war ein schoner, wolkenloser Tag. Ron sich den Tag nicht schoner vorstellen konnen. Harry war zuversichtlich das Ron die Slytherins nicht weiter ermutigen wurde im Chor zu singen:

»Weasley ist unser Konig.«

Lee Jordan, der zu der Zeit als Fred und George ihn allein lie?en sehr entmutigt war, kommentierte heute wie immer.

Die Teams schnellten vom Spielfeld in die Lufte als er ihre Namen nein kleines bi?chen weniger begeistert als sonst aufrief.» Bradley… Davies… Chang,«rief er, und Harry fuhlte wie sein Magen sich leicht uberschlug, vielmehr ein zaghaftes schlingern. Ihr glanzendes schwarzes Haar wehte in der schwachen Brise, als Cho auf das Spielfeld hinausging. Er war sich nicht sicher ob er mehr von Ihr wollte, Aber er war sich sicher, da? er nicht die initiative ergreifen wurde. Da? sie sich mit Roger Davies angeregt unterhielt, bevor sie sich auf ihren Besen schwang, machte ihn ein klein wenig Eifersuchtig.

»Und sie sind im Spiel!«sagte Lee.»Und Davies bekommt sofort den Quaffle, Ravenclaws Kapitan Davies hat den Quaffle, er entkommt Johnson, er weicht Bell aus, er umgeht Spinnet genauso gut… Er kommt in Wurfweite! Er setzt zum Wurf an – und – und -«Lee fluchte sehr laut.»und er Punktet.

Harry, Hermine und alle anderen aus Gryffindors stohnten auf. Das Unheil war vorauszusehen, die Slytherins auf der gegenuberliegenden Seite standen auf und sangen:

»Weasley kann das Tor nicht huten… geschweige denn einen Ring nur schutzen…«

»Harry«flusterte eine heisere Stimme in sein Ohr.»Hermine…«

Harry drehte den Kopf und sah in Hagrids, riesiges, behaartes Gesicht das zwischen den Stuhllehnen hervorschaute.

Manchmal sah Hagrid doppelt so besorgniserregend wie sonst aus, obwohl er gerade mal vier Fu? gro?er als alle anderen war. Er ist von ganz unten angefangen, im ersten und zweiten Jahr war er nur fur das Wild zustandig, und nun hatte er seinen Weg gemacht…»Hor mir zu,«flusterte er,»kannst Du mitkommen? Jetzt? Zurzeit schauen sich alle das Spiel an!«

»Es… kann das nicht warten, Hagrid?«fragte Harry.»Bis das Spiel voruber ist?«

»Nein,«sagte Hagrid.»Nein, Harry, es mu? sofort sein… zurzeit schauen alle weg… bitte komm?«

Aus der Nase von Hagrid tropfte langsam Blut. Er hatte Rander um seine Augen. Seit Harry zu dieser Schule ging hatte er Hagrid noch nie so gesehen; er sah total niedergeschlagen aus.

»Naturlich,” sagte Harry umgehend,»Selbstverstandlich werden wir kommen.«

Er und Hermine schoben sich aus Ihrer Sitzreihe heraus, was fur viel Gemurre unter den Schulern sorgte, die aufstehen mu?ten um sie durchzulassen.

Die Leute in Hagrids Reihe beschwerten sich nicht, sie versuchten lediglich, sich so schmal wie nur moglich zu machen.

»Ich wei? das sehr zu schatzen, Ihr beiden, ja, das wei? ich wirklich,«sagte Hagrid als sie die Stufen erreichten. Er blickte sich auf dem ganzen Weg zum Rasen hinunter immer wieder nervos um.»Ich hoffe nur, da? sie nicht bemerkt da? wir gehen.«

»Meinst Du Umbrigde?,«sagte Harry.» Sie wird nichts mitbekommen, sie hat ihr gesamtes»Forschungsteam«um sich versammelt, hast Du das nicht gesehen? Sie mu? Unruhen beim Spiel erwarten.«

»Ja, nun, ein bi?chen Arger ware gar nicht so schlimm,«sagte Hagrid, der stehengeblieben war um einen Blick um die Ecke der Tribunen zu werfen, um sicherzugehen da? der Rasenstreifen zwischen hier und seiner Hutte verlassen ist.

»Das wurde uns mehr Zeit geben.«.»Worum geht es, Hagrid?, sagte Hermine, die ihn mit einem besorgten Gesichtsausdruck ansah, wahrend sie uber das Gras zum Rand des Waldes eilten.

»Ihr- ihr werdet es bald sehen,«sagte Hagrid, der sich gerade umsah als ein gro?es Getose auf der Tribune ausbrach.

»Hey, hat da gerade jemand gepunktet?

»Das wird wohl Rawenclaw gewesen sein,«presste Harry hervor.

»Gut… gut…«sagte Hagrid gedankenverloren.» Das ist gut…«

Sie mu?ten joggen um mit ihm Schritt zu halten als er uber den Rasen stiefelte und sich alle paar Schritte umblickte.

Als sie seine Hutte erreichten, drehte sich Hermine automatisch nach links, in Richtung der Eingangstur.

Hagrid aber ging geradewegs dran vorbei, hinein in die Schatten der Baume am au?ersten Ende des Waldes, wo er eine Armbrust aufhob, die an einen Baum gelehnt war. Als er bemerkte, da? sie nicht mehr bei ihm waren, drehte er sich um.

»Wir gehen hier hinein,«sagte er, seinen zotteligen Kopf nach hinten werfend.

»In den Wald?,«fragte eine verdutzte Hermine.

»Ja, sagte Hagrid,» Und jetzt kommt, bevor wir entdeckt werden!«

Harry und Hermine schauten sich an, und duckten sich dann in den Schutz der Baume hinter Hagrid, welcher bereits von ihnen fort in die grune Dunkelheit des Waldes schritt, seine Armbrust im Anschlag. Harry und Hermine rannten, um ihn einzuholen.

»Hagrid, warum bist Du bewaffnet?«fragte Harry.

»Reine Vorsichtsma?nahme«sagte Hagrid, der mit seinen Massiven Schultern zuckte.

»An dem Tag, an dem Du uns die Thestrals gezeigt hast, hattest Du Deine Armbrust aber nicht dabei!«bemerkte Hermine angstlich.

»Nun, also, damals sind wir auch nicht so weit hineingegangen. Und uberhaupt, das war noch, bevor Firenze den Wald verlassen hat, oder?«antwortete Hagrid.

»Warum macht es einen Unterschied, wenn Firenze den Wald verlasst?«wollte Hermine neugierig wissen.

»Die anderen Zentauren sind gut und sauer auf mich, das ist der Unterschied,«meinte Hagrid, der seinen Blick umherschweifen lie?.»Sie waren fur gewohnlich, nun, man konnte nicht gerade sagen, freundlich, aber wir kamen ganz gut miteinander aus. Sie blieben unter sich, aber sie kamen immer her wenn ich etwas mit ihnen zu besprechen hatte.

Nun ist das nicht mehr so.«

Harry stie? einen tiefen Seufzer aus.

»Firenze hat uns erzahlt, da? sie sauer sind weil er gegangen ist, um fur Dumbledore zu arbeiten.«Meinte Harry, der uber eine vorstehende Wurzel stolperte weil er damit beschaftigt war, das Profil von Hagrids Gesicht im Auge zu behalten.

»Ja, nun, sauer ist noch zu harmlos gesprochen. Verdammt au?er sich vor Wut. Ware ich nicht dazwischen gegangen, hatten sie Firenze wahrscheinlich zu Tode getreten.«

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