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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Ja.«sagte Harry leer.

Er drehte sich um und ging blind vom Krankenhausflugel weg in den pulsieren Korridor, wo er stand, geschubst von der Menge. Panik machte sich in ihm breit wie ein Giftgas, so da? sein Kopf taub war und er nicht uberlegen konnte, was zu tun war.

Ron und Hermine, sagte eine Stimme in seinem Kopf.

Er begann wieder zu rennen, stie? Schuler aus dem Weg ungeachtet ihres Protestes. Er rannte wieder zwei Etagen hinunter und war oben an der Marmortreppe, als er sie zu ihm eilen sah.

»Harry!«rief Hermine sofort und sah sehr erschrocken aus.»Was ist passiert? Geht es dir gut?«Bist du krank?«

»Wo warst du?«wollte Ron wissen.

»Kommt mit!«sagte Harry schnell.»Los kommt! Ich mu? euch etwas erzahlen!«

Er fuhrte sie den Flur der ersten Etage entlang, spahte in die Eingange und fand schlie?lich einen leeren Klassenraum, in den er hineinging. Er schloss die Tur hinter Ron und Hermine, sobald sie drin waren, lehnte sich dagegen und sah sie an…»Voldemort hat Sirius!«

»Was?«

»Woher wei?t…?«

»Ich habe es gesehen. Gerade eben. Als ich bei der Prufung eingeschlafen bin.«

»Aber… aber wo? Und wie?«fragte Hermine und ihr Gesicht war wei?.

»Ich wei? ich nicht, wie,«erwiderte Harry.»Aber ich wei? genau, wo! Es gibt einen Raum im der Abteilung der Mysterien voll mit Regalen, bedeckt mit diesen kleinen Glaskugeln und sie sind am Ende von Reihe 97… er versucht,

Sirius dazu zu benutzen, um zu bekommen, was immer er von dort will… er foltert ihn… er sagt, er wird aufhoren, wenn er ihn getotet hat.«

Harry fand, da? seine Stimme unsicher war, wie seine Knie. Er ging hinuber zu einem Schreibtisch, setzte sich darauf und versuchte, sich zu beherrschen.

»Wie kommen wir dorthin?,«fragte er dann.

Einen Moment lang war Ruhe. Dann fragte Ron:»D…dorthin kommen?«

»In die Abteilung der Mysterien kommen, um Sirius zu retten.,«sagte Harry laut.

»Aber – Harry…,«sagte Ron schwach.

»Was? Was?,«rief Harry.

Er konnte uberhaupt nicht verstehen, warum sie ihn beide angafften, so als ob er sie bat, irgendetwas unvernunftiges zu tun.

»Harry!,«sagte Hermine mit ziemlich erschreckter Stimme.»Wie… wie konnte Voldemort in das Zauberei-Ministerium gelangen, ohne da? jemand gemerkt hat, da? er da war.«

»Wie soll ich das wissen?,«brullte Harry.»Die Frage ist doch, wie wir hineingelangen!«

»Aber… Harry, denk doch mal daruber nach,«sagte Hermine und ging einen Schritt auf ihn zu.»Es ist funf Uhr nachmittags… das Zauberei-Ministerium mu? voll von Angestellten sein… Wie konnten Voldemort und Sirius hineingelangt sein, ohne gesehen zu werden? Harry… sie sind wahrscheinlich die zwei meistgesuchten Zauberer der Welt… glaubst du, konnten unbemerkt in ein Gebaude voller Auroren gelangen?«

»Ich wei? nicht, Voldemort hat vielleicht einen Tarnumhang benutzt oder so was!,«schrie Harry.«»Wie auch immer, die Abteilung der Mysterien war immer vollig leer, wenn ich da war…«

»Du warst niemals da, Harry,«sagte Hermine ruhig.»Du hast von diesem Platz getraumt. Das ist alles.«

»Das sind keine normalen Traume!«Harry schrie es ihr ins Gesicht, stand auf und ging einen Schritt weiter auf sie zu.

Er wollte sie schutteln.»Wie erklarst du Rons Vater dann, was das alles sollte, wie ich wissen konnte, was mit ihm passiert ist.«

»Da hat er recht!,«sagte Ron leise und schaute zu Hermine.

»Aber das ist… so unwahrscheinlich!,«sagte Hermine verzweifelt.»Harry! Wie zum Teufel konnte Voldemort Sirius fangen, wenn er die ganze in Grimmauld Place war?«

»Sirius konnte mit den Nerven am Ende gewesen sein und er wollte nur etwas frische Lust,«sagte Ron besorgt.»Er wollte seit ewiger Zeit dringend aus diesem Haus herauskommen.«

»Aber warum,«beharrte Hermine,»warum zum Teufel will Voldemort Sirius dazu nutzen, an die Waffen herauszukommen oder was immer es auch ist?«

»Ich wei? es nicht, aber es konnte Tausende von Grunden dafur geben,«schrie Harry sie an.»Vielleicht ist Sirius einfach jemand, bei dem es Voldemort nichts ausmacht, ihm Schmerzen zuzufugen.«

»Wei?t du, mir ist da gerade etwas eingefallen.,«sagte Ron mit leiser Stimme. Sirius«Bruder war ein Todesser, nicht wahr? Vielleicht hat er Sirius das Geheimnis verraten, wie man an diese Waffe kommt.«

»Ja, und das ist genau der Grund, weshalb Dumbledore so scharf darauf war, Sirius fur alle Zeit wegzuschlie?en!,«

sagte Harry.

»Also entschuldigt bitte,«schrie Hermine,»aber weder macht irgendetwas vom dem, was ihr sagt einen Sinn, noch gibt es irgendeinen Beweis dafur. Es gibt ja nicht einmal einen Beweis fur die Tatsache, da? Voldemort und Sirius uberhaupt dort sind.«

»Hermine! Harry sieht sie!«fuhr Ron sie an…»OK,«sagte sie angstlich aber entschlossen.»Ich mu? nur noch eins sagen…«

»Was?«

»Du… Ich will dich nicht kritisieren, Harry. Aber du bist so… – denkst du nicht manchmal, du stehst unter einer Art Rettungszwang?«

Er sah sie zornig an.

»Und was bitte soll das bedeuten:»Rettungszwang«?«

»Also, du…«Sie sah besorgter denn je aus.»Ich meine… letztes Jahr zum Beispiel… im See… wahrend des Turniers

… du hattest nicht… Ich meine, du mu?test nicht das kleine Delacour Madchen retten… du hast dich einfach hinrei?en lassen…«

Eine Welle hei?en, stechenden Zorns wallte durch Harrys Korper. Wie konnte sie ihn jetzt an diesen Fehler erinnern?

»Ich meine, es war ja wirklich toll von dir und so,«sagte Hermine schnell und erstarrte schlechterdings vor Schreck wegen Harrys Gesichtsausdruck,»jeder hat Gedacht, es ware eine wundervolle Idee, das zu tun…«

»Das ist ja lustig,«sagte Harry mit knirschenden Zahnen,»weil ich mich genau daran erinnern kann, wie Ron sagte, ich wurde meine Zeit damit verschwenden, den Held zu spielen. Das ist es doch, was du denkst, nicht? Du glaubst, ich will schon wieder den Helden spielen.?«

»Nein, nein, nein!,«sagte Hermine und schaute ihn entgeistert an.»Das meine ich uberhaupt nicht!«

»Dann spuck aus, was du zu sagen hast, weil wir hier unsere Zeit verschwenden.,«schrie Harry.

»Ich versuche zu sagen – Voldemort kennt dich, Harry! Er hat Ginny hinunter in die Kammer des Schreckens gebracht, um dich dorthin zu locken. Du bist die Art Personlichkeit, die Sirius helfen wurde. Was, wenn er nur versucht, dich in die Abteilung fur Geheimnis…?«

»Hermine, es spielt keine Rolle, ob er es getan hat, um mich dorthin zu locken. Sie haben McGonagall nach St Mungos gebracht, es ist keiner mehr vom Orden in Hogwarts ubrig geblieben, dem wir es erzahlen konnen und wenn wir nicht gehen, wird Sirius sterben.«

»Aber Harry, was wenn dein Traum nur genau das war – eben nur ein Traum«

»Du verstehst es einfach nicht!,«schrie Harry sie an.»Ich habe keine Alptraume. Ich traume nicht einfach so! Wofur glaubst du, waren die ganzen Occlumantie und warum glaubst du, wollte mich Dumbledore daran hindern, diese Dinge zu sehen. Weil sie real sind, Hermine. Sirius ist gefangen, ich habe ihn gesehen. Voldemort hat ihn und niemand sonst wei? es. Und da? bedeutet, da? wir die einzigen sind, die ihn retten konnen. Und wenn du nicht willst, prima, aber ich gehe, verstehst du? Und wenn ich mich richtig erinnere, hattest du kein Problem mit meinem»Rettungszwang,«als ich dich vor den Dementoren gerettet habe, oder…,«er drehte sich herum zu Ron»als ich deine Schwester vor dem Basilisken gerettet habe.«

»Ich habe nie gesagt, da? ich ein Problem damit habe!,«sagte Ron erregt.

»Aber Harry, du hast es eben selbst gesagt,«erwiderte Hermine wild.»Dumbledore wollte, da? du lernst, diese Dinge aus deinem Geist auszuschlie?en. Wenn du Occlumantie richtig gemacht hattest, hattest du das niemals gesehen.«

»WENN DU MIR SAGEN WILLST, ICH HANDLE NUR SO, OHNE, DA? ICH WAS GESEHEN HATTE…«

»Sirius hat dir gesagt, da? es nichts wichtigeres fur doch gibt, als zu lernen, deinen Geist abzuschlie?en!«

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