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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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– mach nur – dann haben wir deinen Korper als Beweis fur den nachsten Idioten, der uns nicht glaubt.«

Langsam wurde das Gewuhl dunner. Die Neuigkeiten uber das Erstickungsgas schien sich zu verbreiten; die Leute kamen nicht mehr diesen Weg entlang. Als zumindest die Umgebung fast leer war, sagte Hermine leise,»Ich glaube, das ist das beste, was wir kriegen konnen, Harry – los, tun wir es.«

Sie bewegten sich vorwarts, geschutzt durch den Umhang. Luna stand mit dem Rucken zu ihnen am au?ersten Ende des Korridors. Als sie an Ginny vorbeikamen, flusterte Hermine:»Gut gemacht! Vergiss das Signal nicht!«

»Was ist das Signal?«murmelte Harry, als sie Umbridge«s Tur erreichten.

»Ein lauter Chor von»Weasly ist unser Konig,«wenn sie Umbridge kommen sehen,«antwortete Hermine, als Harry die Klinge von Sirius«Messer in den Spalt zwischen Wand und Tur klemmte. Das Schloss sprang auf und sie betraten das Buro. Die knallbunten Katzchen sonnten sich in der Spatnachmittagssonne, die ihre Teller erwarmte, aber sonst war das Buro genauso still und unbesetzt, wie das letzte Mal. Hermine stie? einen Seufzer aus.

»Ich hatte befurchtet, sie hatte besondere Sicherheitsma?nahmen eingerichtet, nach dem zweiten Niffler.«

Sie legten den Umhang ab. Hermine eilte hinuber zum Fenster und belieb au?er Sichtweite stehen und spahte hinaus, den Zauberstab in der Hand. Harry lief hinuber zum Kamin, nahm ein Packchen mit Floh-Pulver und warf etwas auf den Rost, was smaragdfarbene Flammen in ihm zum Leben erweckte. Er kniete sich schnell hin, steckte seinen Kopf in die tanzenden Flammen und schrie:»Nummer 12, Grimmauld Place!«.Sein Kopf begann sich zu drehen, als ob er gerade von einem Jahrmarkts-Karussell gekommen ware, wenngleich seine Knie fest am kalten Boden des Buros blieben. Er behielt seine Augen geschlossen wegen der wirbelnden Asche und als das Drehen stoppte, offnete er sie und fand sich selbst in der langen, kalten Kuche von Grimmauld Place. Niemand war hier. Er hatte das erwartet. Nicht vorbereitet war er allerdings auf die Flutwelle aus Angst und Panik, die durch seinen Magen zu brechen drohte, als er den menschenleeren Raum sah.

»Sirius?,«rief er.»Sirius? Bist du da?«

Seine Stimme hallte im Raum, aber es kam keine Antwort au?er einem leichten schlurfenden Gerausch rechts neben dem Feuer.

»Wer ist da?,«rief er, und uberlegte, ob es vielleicht nur eine Maus ware. Kreacher, der Haus-Elf schlich in seinen Blickwinkel. Er sah vollig verzuckt uber etwas aus, auch wenn er vor kurzem eine bose Verletzung beider Hande erlitten zu haben schien, die dick bandagiert hatte.

»Es ist der Kopf vom jungen Potter im Feuer.«Kreacher informierte die leere Kuche mit verstohlenem Blick und sah Harry seltsam triumphierend an.

»Wo ist Sirius, Kreacher?«wollte Harry wissen.

Der Haus-Elf gab ein keuchendes Glucksen von sich.

»Der Meister ist weggegangen, Harry Potter.«

»Wo ist er hingegangen? Wo ist er hingegangen, Kreacher?«

Kreacher kicherte nur.

»Ich warne dich!,«sagte Harry, obwohl er sich der Tatsache bewusst war, da? seine Moglichkeiten, Kreacher zu bestrafen, in seiner Position fast Null waren.»Was ist mit Lupin, Mad-Eye? Einer von ihnen, sind sie nicht hier?«

»Keiner ist hier, au?er Kreacher.,«erwiderte der Elf frohlich, und indem er sich von Harry wegdrehte, begann er langsam zur Tur am Ende der Kuche zu gehen.»Kreacher denkt, er wird jetzt einen kleinen Schwatz mit seiner Frau halten, ja, er hatte fur lange Zeit keine Chance. Kreachers Meister hat ihn von ihr ferngehalten…«

»Wo ist Sirius hingegangen?«Harry schrie dem Elf hinterher. »Kreacher, ist er in die Abteilung der Mysterien gegangen?«Kreacher stoppte seine Schritte. Harry konnte nur die Ruckseite seines kahlen Kopfes zwischen einem Wald von Stuhlbeinen vor sich sehen.

»Der Meister sagt dem armen Kreacher nicht, wohin er geht.,«sagte der Elf leise.

»Aber du wei?t es!,«schrie Harry. Nicht wahr? Du wei?t, wo er ist!«

Es gab einen Moment der Stille, dann stie? der Elf sein lautestes Kichern aus.

Der Meister wird nicht zuruckkommen aus der Abteilung der Mysterien!,«sagte er frohlich.»Kreacher und seine Frau sind jetzt wieder allein«

Und er hastete vorwarts und verschwand durch die Tur zur Halle.

»Du!…«

Aber bevor er einen beleidigenden Fluch aussto?en konnte, fuhlte Harry einen heftigen Schmerz in seinem Kopf, er atmete eine Menge Asche ein und wurde wurgend zuruck durch die Flammen gezogen, bevor er mit schrecklicher Plotzlichkeit in das breite, blasse Geicht von Professor Umbridge starrte, die ihn an den Haaren zuruck aus dem Feuer gezogen hatte. Jetzt zog sie seinen Nacken zuruck, soweit es ging, als ob sie seinen Hals durchbrechen wollte.

Sie zog seinen Kopf sogar noch weiter zuruck, so da? er an die Decke schaute.»Du denkst, nach zwei Nifflers lasse ich auch nur eine weitere, ubel riechende, aasfressende Kreatur ohne mein Wissen in mein Buro? Ich habe heimlich Sensoren-Spruche uberall rundum meine Turoffnung platziert, nachdem der letzte hineingekommen war, du torichter Junge. Nimm seinen Zauberstab!,«bellte sie zu jemandem, den er nicht sehen konnte und er fuhlte, wie eine Hand in seine Brustasche fuhr und seinen Stab herausnahm.»Ihren auch.«

Harry horte ein Schlurfen druben an der Tur und wu?te, da? Hermine auch gerade ihr Stab weggenommen worden war.

»Ich will wissen, warum du in meinem Buro warst,«fragte Umbridge und schuttelte ihre Faust, mit der sie seine Haare hielt, so da? er schwankte.

»Ich hab versucht, meinen Firebolt zu bekommen!,«krachzte Harry.

»Lugner!«Sie schuttelte wieder seinen Kopf. Dein Firebolt ist unter strenger Bewachung in den Kerkern, wie du genau wei?t, Potter. Du hattest deinen Kopf in meinem Feuer. Mit wem hast du gesprochen?«.»Mit niemandem,«sagte Harry und versuchte sich von ihr loszurei?en. Er fuhlt, wie mehrere Haare aus seiner Kopfhaut gerissen wurden.

»Lugner!,«schrie Umbridge. Sie stie? ihn von sich weg und er knallte gegen den Schreibtisch. Jetzt konnte er Hermine sehen, die von Millicent Bulstrode an die Wand gefesselt war. Malfoy lehnte am Fensterbrett und grinste Harry an, wahrend er mit einer Hand Harry Zauberstab in die Luft warf und wieder auffing.

Drau?en war Aufregung und einige gro?e Slytherin kamen herein und hatten Ron, Ginny, Luna und -zu Harrys Uberraschung – Neville gepackt, der in Crabbe«s Wurgegriff gefangen war und so aussah, als ob er in unmittelbarer Erstickungsgefahr war. Alle vier waren geknebelt.

»Wir haben sie alle,«sagte Warrington und schob Ron roh vorwarts in den Raum.»Dieser hier,«er zeigte mit dem Finger auf Neville,»hat versucht, mich aufzuhalten, als ich sie festgenommen habe.«Er zeigte auf Ginny, die versuchte, in die Schienenbeine des gro?en Slytherin zu treten, der sie festhielt.»Also habe ich ihn auch mitgebracht.«

»Gut, gut.,«sagte Umbridge und beobachtete Ginnys Anstrengungen.»Nun, es sieht so aus, als ob Hogwarts bald eine Weasley-freie Zone ist, nicht wahr?«

Malfoy lachte laut und Kreacherisch. Umbridge zeigte ihr breites selbstgefalliges Lacheln und setzte sich selbst in einen mit Chintz bezogen Armsessel und funkelte ihre Gefangenen an wie eine Krote in einem Blumenbeet.

»So, Potter!,«sagte sie.»Du hast Wachposten um mein Buro herum positioniert und du hast diesen Witzbold hier geschickt,«sie nickte zu Ron und Malfoy lachte noch lauter,»um mir zu sagen, da? der Poltergeist in der Abteilung fur Verwandlungen Unheil treibt, wahrend ich wu?te, da? er ziemlich beschaftigt damit war, Tinte auf die Okulare aller Schulteleskope zu schmieren – Mr. Filch hatte mich gerade informiert.

Offensichtlich war es sehr wichtig fur dich, mit jemandem zu sprechen. War es Albus Dumbledore? Oder Hagrid? Ich denke nicht, da? es Minerva McGonagall war, ich habe gehort, da? sie immer noch zu krank ist, um mit jemandem zu reden.«

Malfoy und ein paar der anderen Mitglieder des Inquisitoren Kommandos lachten daruber noch etwas mehr. Harry stellte fest, da? er so wutend und voller Hass war, da? er zitterte.

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