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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Es geht Sie nichts an, mit wem ich reden wollte.,«knurrte er.

Umbridge«s schlaffes Gesicht schien sich zusammenzuziehen.

»Na gut,«sagte sie mit ihrer gefahrlichsten und falsch-su?en Stimme.»Nun gut, Mr. Potter… Ich habe Ihnen die Chance gegeben, es mir freiwillig zu sagen. Sie haben das abgelehnt. Dann habe ich keine andere Alternative, als Sie zu zwingen. Draco – hol Professor Snape.”

Malfoy steckte Harrys Zauberstab in seinen Umhang und verlies- blode grinsend – den Raum. Harry bekam das kaum mit. Ihm war gerade etwas eingefallen; er konnte nicht glauben, da? er so dumm gewesen war, es zu vergessen. Er hatte gedacht, da? Mitglieder des Ordens, alle die ihm hatten helfen konnen, Sirius zu retten, fort waren. Aber er hatte sich geirrt. Es gab immer noch ein Mitglied des Ordens des Phonix in Hogwarts – Snape.

Abgesehen von dem Herumfuchteln und Raufen der Slytherins durch ihre Bemuhungen, Ron und die anderen unter Kontrolle zu halten, war es still im Buro. Rons Lippe blutete auf Umbridge«s Teppich, wahrend er gegen Warrington kampfte; Ginny versuchte immer noch, auf die Fu?e des Sechsklassler- Madchen zu trampeln, die ihre beiden Oberarme in einem festen Griff hatte. Neville wurde immer mehr lila im Gesicht wahrend er an Crabbes Arm zerrte und Hermine versuchte vergeblich, Millicent Bulstrode von sich wegzusto?en. Luna stand schlapp neben ihrem Fanger und starrte unbestimmt aus dem Fenster als ob sie von dem Geschehen eher gelangweilt war.

Harry sah zuruck zu Umbridge, die ich genau beobachtete. Er zeigte sein Gesicht bewusst ruhig und leer, als Schritte drau?en im Korridor zu horen waren und Draco Malfoy in den Raum kam, dicht gefolgt von Professor Snape.

»Sie wollten mich sehen, Schulleiterin?«fragte Snape und schaute mit einem Ausdruck volliger Gleichgultigkeit in die Runde auf all die Schulerparchen, die miteinander rangen.

»Ah, Professor Snape,«sagte Umbridge, lachelte breit und stand wieder auf.»Ja, ich mochte gern eine weitere Flasche Wahrheitsserum, so schnell, wie Sie konnen, bitte.«

»Sie haben meine letzte Flasche bekommen, um Potter zu befragen,«sagte er und betrachtete sie gelassen durch die fettigen Strahnen seines schwarzen Haares.»Sie haben doch sicher nicht alles genommen? Ich habe Ihnen doch gesagt, da? drei Tropfen genugen.«

Umbridge wurde rot.

»Sie konnen doch aber mehr machen, oder?«fragte sie und ihre Stimme wurde mehr su? und madchenhaft, wie sie es immer tat, wenn sie wutend war…»Gewiss,«sagte Snape und seine Lippen krauselten sich.»Es braucht einen vollen Mond-Zyklus, um zu reifen. Ich sollte es also in etwa einem Monat fertig haben.«

»Einen Monat?,«quakte Umbridge und schwoll an wie eine Krote.»Einen Monat? Aber ich brauche es heute Abend,

Snape! Ich habe gerade Potter dabei erwischt, wie er mein Feuer dazu benutzt hat, mit einer oder mehreren unbekannten Personen zu reden.«

»Tatsachlich?,«fragte Snape und zeigte ein erstes schwaches Zeichen von Interesse, als er hinuber zu Harry schaute.

»Nun, das uberrascht mich nicht. Potter hat niemals eine gro?e Neigung gezeigt, die Schulregeln zu befolgen.«

Seine kalten, dunklen Augen bohrten sich in Harry hinein, der seinem Blick entschlossen standhielt und sich auf das konzentrierte, was er in seinem Traum gesehen hatte. Er gestattete Snape, in seinem Geist zu lesen, damit er verstehen konnte…

»Ich will ihn befragen!,«wiederholte Umbridge argerlich und Snape schaute von Harry weg in ihr wutendes, bebendes Gesicht.»Ich will, da? Sie mir einen Trank geben, der ihn zwingt, mir die Wahrheit zu sagen!«

»Ich habe Ihnen schon gesagt, da? ich keine weiteren Vorrate an Wahrheitsserum habe.,«sagte Snape ruhig.»Falls Sie Potter nicht vergiften wollen – und ich versichere Ihnen, da? ich die gro?te Sympathie mit Ihnen hatte, falls sie das taten -kann ich Ihnen nicht helfen. Das gro?te Problem ist, da? die meisten Gifte zu schnell wirken, um dem Opfer noch die Gelegenheit zu geben, die Wahrheit zu sagen.

Snape schaute zuruck zu Harry, der ihn anstarrte, wild darauf, mit ihm ohne Worte zu kommunizieren.

Voldemort halt Sirius in der Abteilung der Mysterien gefangen, dachte er verzweifelt. Voldemort hat Sirius.

»Sie sind auf Probe!,«kreischte Umbridge und Snape schaute zu ihr zuruck, seine Augenbrauen leicht gehoben.»Sie helfen absichtlich nicht! Ich habe besseres erwartet. Lucius Malfoy hat immer in den hochsten Tonen von Ihnen gesprochen. Verlassen Sie jetzt mein Buro!«

Snape deutete eine ironische Verbeugung an und drehte sich um, um das Buro zu verlassen. Harry wu?te, da? seine letzte Chance, den Orden wissen zu lassen, was passierte, aus der Tur ging.

»Er hat Padfoot!,«schrie er.»Er hat Padfoot an dem Platz, wo es verborgen ist.«

Snape blieb stehen, seine Hand auf der Turklinge von Umbridge.

»Padfoot?«schrie Professor Umbridge und schaute aufgeregt von Harry zu Snape.»Was ist Padfoot? Wo ist was versteckt? Was bedeutet das Snape?«

Snape schaute hinuber zu Harry. Sein Gesicht war unergrundlich. Harry wu?te nicht, ob er es verstanden hatte oder nicht, aber er traute sich nicht, in der Gegenwart von Umbridge noch direkter zu reden…

»Ich habe keine Ahnung!,«sagte Snape grob.»Potter, wenn ich will, da? man mir Unfug entgegenschreit, dann gebe ich Ihnen Plapperwasser. Und Crabbe, losen Sie Ihren Griff etwas. Wenn Longbottem erstickt, bedeutet das eine Menge langweiligen Papierkram und ich furchte, ich mu? das dann in Ihrer Empfehlung erwahnen, wenn Sie sich jemals fur einen Job bewerben.«

Er schloss die Tur hinter sich mit einem Schnappen und lies Harry in einem Zustand gro?eren inneren Aufruhrs zuruck als vorher. Snape war seine letzte Hoffnung gewesen. Er sah Umbridge an, die sich genauso zu fuhlen schien. Ihre Brust hob sich vor Wut und Frustration.

»Na gut,«sagte sie und zog ihren Zauberstab heraus.»Na gut… ich habe keine andere Moglichkeit… dies ist mehr als eine Frage der Schuldisziplin… dies ist eine Angelegenheit der Sicherheit des Ministeriums… ja… ja…«

Sie schien zu sich selbst in irgendetwas hineinzusprechen. Sie verlagerte ihr Gewicht nervos von einem Fu? auf den anderen, starrte Harry an, schlug ihren Zauberstab gegen die leere Handflache und atmete schwer. Als er sie beobachtete, fuhlte sich Harry furchterlich hilflos ohne seinen eigenen Stab.

»Du zwingst mich, Potter… Ich will das nicht…,«sagte Umbridge und bewegte sich immer noch rastlos auf einem Punkt,»aber manchmal rechtfertigen die Umstande den Gebrauch… ich bin sicher, der Minister wird verstehen, da? ich keine Wahl hatte…«

Malfoy beobachtete sie mit einem gierigen Ausdruck.

»Der Cruciatus Fluch sollte deine Zunge etwas lockern,«sagte Umbridge ruhig.

»Nein!,«schrie Hermine.»Professor Umbridge, das ist verboten.«

Doch Umbridge beachtete sie nicht. Da war ein abscheulicher, begieriger, aufgeregter Ausdruck in ihrem Blick, den Harry noch nie zuvor gesehen hatte. Sie zuckte ihren Zauberstab.

»Der Minister wurde nicht wollen, da? sie das Gesetzt brechen, Professor Umbridge!,«rief Hermine…»Was Cornelius nicht wei?, macht ihn nicht hei?!,«sagte Umbridge, die nun leicht keuchte, wahrend sie ihren Zauberstab auf verschiedene Korperteile Harrys richtete und scheinbar versuchte entscheiden, wo es am meisten schmerzen wurde.»Er hat auch niemals erfahren, da? ich die Dementoren letzten Sommer auf Potter angesetzt habe, aber er war naturlich gleichzeitig froh, da? ihm eine Chance gegeben wurde, ihn zu versto?en.«

»Sie waren das?,«keuchte Harry.» Sie haben mir die Dementoren geschickt?«

»Jemand mu?te ja handeln,«hauchte Umbridge, als ihr Zauberstab auf Harrys Stirn halt machte.»Sie alle haben lamentiert, wie sie dich zur Ruhe bringen konnten, dich in Verruf bringen, doch ich war die einzige, die wirklich etwas dafur getan hat…, aber du hast dich da herausgewunden, stimmt«s, Potter? Aber nicht heute, nicht jetzt…«Und sie atmete tief durch, sie schrie: »Cruc-«

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