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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Ich wu?te, da? Voldemorts Wissen der Magie vielleicht weitreichender ist, als die irgendeines anderen lebendigen Zauberers. Ich wu?te, da? sogar meine komplexesten und machtigsten Schutzzauber und Bannspruche nicht unuberwindlich waren, wenn er jemals wieder zu seiner vollstandigen Macht zuruckkehren wurde.«

»Aber ich wu?te auch, da? Voldemort schwach war. Und so traf ich meine Entscheidung. Du solltest von einer uralten Magie, von der er wei?, die er verachtet und die er deswegen immer unterschatzt – auf seine Kosten. Ich spreche naturlich von der Tatsache, das deine Mutter starb, um dich zu retten. Sie gab dir einen bleibenden Schutz, den er niemals erwartete, einen Schutz, der bis zum heutigen Tag in deinen Adern flie?t. Daher legte ich mein Vertrauen in das Blut deiner Mutter. Ich ubergab dich ihrer Schwester, ihrer einzigen, verbleibenden Verwandten.«

»Sie liebt mich nicht,«sagte Harry sofort.»Sie gibt nicht mal ein verdam-«

»Aber sie nahm dich,«widersprach Dumbledore ihm.»Sie nahm dich vielleicht ungern, wutend, widerwillig, verbittert, aber dennoch nahm sie dich, sie versiegelte den Zauber, den ich auf dich legte. Das Opfer deiner Mutter machte die Blutfessel zum starksten Schild, den ich dir geben konnte.«

»Ich glaube immer noch nicht -«

»Solange du den Ort, an dem das Blut deiner Mutter wohnt, dein Zuhause nennst, kannst du dort von Voldemort weder beruhrt noch beeintrachtigt werden. Ihr Blut wurde deine Zuflucht. Du mu?t nur einmal im Jahr dorthin zuruckkehren, aber solange du es dein Zuhause nennen kannst, wahrend du dort bist, kann er dich nicht verletzen. Deine Tante wei? das. Ich erklarte es ihr in einem Brief, den ich, mit dir, auf ihrer Eingangsstufe liegen lie?. Sie wei?, da? ihre Erlaubnis, dich bei ihnen leben zu lassen, dich seit nunmehr funfzehn Jahren am Leben halt.«

»Warten sie,«sagte Harry,»Warten sie einen Moment.«

Er setzte sich gerader in seinen Stuhl, Dumbledore anstarrend.

»Sie haben den Heuler gesendet. Sie befahlen ihr, sich zu erinnern – es war ihre Stimme -«

»Ich dachte,«sagte Dumbledore, seinen Kopf leicht neigend,»das sie eine Erinnerung an den Pakt benotigte, den sie besiegelt, als sie dich nahm. Ich erwrtete, der Dementorenangriff konnte ihre Angste geweckt haben, dich als ihren Ersatzsohn angenommen zu haben.«

»Hat es,«sagte Harry leise.»Nun – meinem Onkel mehr als sie. Er wollte mich hinauswerfen, aber nachdem der Heuler kam, sagte sie – sie da? ich bleiben mu?te.«

Er starrte einen Moment zu Boden, sagte dann,»Aber was hat das zu tun mit -«

Er konnte Sirius Namen nicht aussprechen.

»Funf Jahre zuvor,«fuhr Dumbledore fort, als hatte er die Erzahlung nicht unterbrochen,»kamst du in Hogwarts an, werder glucklich noch gut-genahrt, so wie ich es erwartet hatte, aber lebendig und gesund. Du warst kein verwohnter, kleiner Prinz, aber ein so normaler Junge, wie ich es unter den Umstanden nur hatte hoffen konnen. So weit verlief mein Plan ganz gut.«

»Und dann…gut Du wirst Dich sicher genauso an die Ereignisse in Deinem ersten Jahr an Hogwarts erinnern so wie ich es tue.«»Du wurdest prachtvoll mit der Situation fertig die Dir gegenuberstand stand und fruher…viel fruher als ich erwartet hatte standest Du Voldemort Angesicht zu Angesicht gegenuber.«»Du hast aber mehr getan.«»Du verzogertest seine Ruckkehr zu voller Macht und Starke.«»Du hast Deinem Mann gestanden.«»Ich war…stolzer auf Dich wie ich es sagen kann.«

»Doch gab es einen Fehler in meinem wundervollen Plan«sagte Dumbledore.»Ein offensichtlicher Fehler von dem ich wu?te, da? er alles verderben konnte.«»Auch noch, da ich wu?te, das wichtig war das mein Plan erfolgreich sein mu?te, sagte ich zu mir selbst, das ich es nicht erlauben wurde, da? solch ein Fehler meinen Plan ruiniert.«»Ich alleine konnte das verhindern, also mu?te ich alleine stark sein.«»Und es war meine erste Prufung als Du im Krankenflugel lagst, geschwacht von Deinem Kampf mit Voldemort.«.»Ich verstehe nicht was Sie meinen«sagte Harry.

»Erinnerst Du dich nicht mehr als Du mich im Krankenflugel fragtest warum Voldemort versucht hatte Dich als Baby zu ermorden?«

Harry nickte.

»Und was sagte ich da zu Dir?«

Harry starrte in seine blauen Augen und sagte nichts, aber Sein Herz begann wieder zu rasen.

»Siehst Du den Fehler im Plan noch nicht?«»Nein…vielleicht nicht.«»Gut, wie Du wei?t entschied ich mich Dir nicht zu antworten.«11 sagte ich zu mir selbst war noch viel zu jung um es zu erfahren.«»Ich hatte es nie beabsichtigt es Dir mitzuteilen als Du 11 warst.«»Das ware zu viel Wissen in diesem Alter gewesen.«

»Ich hatte die Gefahrenzeichen erkennen mussen.«» Ich hatte mich selbst fragen sollen warum es mich nicht mehr gestort hat, da? Du mir diese Frage schon gestellt hast, zu der ich wu?te, da? ich Dir eines Tages eine schreckliche Antwort darauf geben mu?.«»Ich sollte erkannt haben, das ich viel zu froh war Dir nicht an diesem besonderem Tag geantwortet zu haben…DU warst zu jung, viel zu jung.«

»Und so gingen wir in Dein zweites Jahr an Hogwarts.«»Und einmal mehr trafst Du auf Herausforderungen die selbst ein erwachsener Zauberer noch nicht gesehen hat und einmal mehr schlugst Du dich jenseits meiner wildesten Traumen.«»Du fragtest mich aber wieder nicht, warum Voldemort diesen Markel auf Dir hinterlassen hat.«»Wir diskutierten uber Deine Narbe, oh ja…wir kamen dem Grund sehr sehr nah.«»Warum ich Dir nicht alles erzahlt habe?«

»Gut, es schien fur mich das zwolf besser sei wie elf um solche Informationen zu erhalten.«»Ich erlaubte es Dir mich blutbefleckt und erschopft aber hocherfreut zu verlassen und ich hatte es Dir vielleicht da sagen sollen, es wurde schnell zum schweigen gebracht.«»Du warst immer noch so jung, Du siehst und ich wollte Dir diese Nacht des Sieges nicht verderben…«

»Siehst Du Harry?«»Siehst Du den Fehler in meinem brillanten Plan jetzt?«»Ich bin in die Falle gegangen die ich vorrausgesehen hatte, da? hatte ich mir selbst vorgenommen zu vermeiden, ich mu?te es vermeiden.«

»Ich tat es nicht.«

»Ich kummerte mich zu viel um Dich,«sagte Dubledore einfach.»Ich kummerte mich mehr darum das Du glucklich warst, als das Du die Wahrheit erfahrst, mehr um Deine Seelenruhe wie fur meinen Plan, mehr um Dein Leben wie fur die Leben die verloren wurden wenn mein Plan scheitert.»In anderen Worten, ich handelte so wie es Voldemort von uns Narren erwartete die es lieben zu handeln.«

»Gibt es eine Verteidigung?«»Ich widersetzte mich jedem der Dich so angesehen habe wie ich es tat und ich habe Dich dichter bewacht wie Du es Dir vorstellen kannst um Dir noch mehr Schmerz zu ersparen wie Du schon erlitten hattest.«

»Aber warum sorgte ich mich um die Zahl der namen- und gesichtslosen Menschen und Kreaturen die in unbestimmter Zukunft abgeschlachtet werden, wenn Du im Hier und Jetzt am leben und froh und gesund warst.«»Ich hatte nicht im Traum dran gedacht das ich so eine Person an meiner Hand hatte.«

»Gehen wir in Dein drittes Jahr.«»Ich betrachtete es aus der Ferne wie Du dich abmuhtest die Dementoren abzuwehren, wie Du Sirius gefunden hast und herausgefunden hast was er war und Ihn gerettet hast.«»Wollte ich es Dir in dem Moment sagen als Du Deinen Patenonkel triumphierend aus den Klauen des Ministeriums entrissen hast?«

»Aber jetzt im Alter von 13 gingen mir meine Ausreden aus.«»Jung konntest Du ja sein, aber Du hattest bewiesen das Du au?ergewohnlich bist.«

»Mein Gewissen bereitete mir Sorgen, Harry.«»Ich wu?te das die Zeit bald kommen musste…«

»Aber Du kamst aus dem Irrgarten letztes Jahr und hattest Cedric Diggory sterben sehen und bist selbst dem Tod nur knapp entkommen…und ich habe es Dir nicht gesagt, obwohl ich wu?te, Voldemort ist jetzt zuruck und ich musste es bald machen.«»Und jetzt, heute Nacht, weis ich das Du schon lange bereit fur das Wissen bist, da? ich so lange von Dir ferngehalten habe, weil Du bewiesen hast das ich die Last auf Dich ubertragen kann.«

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