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Harry Potter und der Orden des Phonix - Rowling Joanne Kathleen (бесплатные книги онлайн без регистрации TXT) 📗

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»Meine einzige Verteidigung ist diese: Ich habe gesehen wie Du dich unter mehr Belastungen gequalt hast wie jeder Student der je durch diese Schule gegangen ist und ich konnte mich selbst nicht dazu bringen Dir noch eine andere hinzuzufugen – die gro?te von allen.«

Harry wartete aber Dumbledore sagte nichts.

»Ich verstehe immer noch nicht.«

»Voldemort versuchte dich umzubringen als Du ein Kind warst, weil kurz vor Deiner Geburt eine Prophezeiung gemacht wurde.«»Er wu?te von der Prophezeiung, jedoch kannte er nicht den vollen Inhalt.«»Und er machte sich auf um Dich zu toten als Du ein Baby warst, im Glauben damit wurde er die Bedingungen der Prophezeiung erfullen.«

»Und er erkannte, zu seinen Lasten, das es ein Irrtum war, den der Fluch mit dem er Dich toten wollte schlug fehl.«.»Und so, seit seiner Ruckkehr zu seinem Korper und besonders nach Deiner au?ergewohnlichen Flucht von ihm letztes Jahr, ist er entschlossen diese Prophezeiung komplett zu horen.«»Die ist die Waffe die er so beflissen gesucht hatte seit seiner Ruckkehr: Das Wissen wie er Dich vernichten kann.«

Die Sonne war nun vollig aufgegangen und Dumbledore«s Buro badete darin. Der Glaskasten in dem Godric Gryffindor«s Schwert wohnte glanzte wei? und undurchsichtig, die Bruchstucke der Instrumente die Harry zu Boden geworfen hatte glitzerten wie Regentropfen und hinter Ihm machte Baby Fawkes chirpende Gerausche in seinem Nest aus Asche.

»Die Prophezeiung ist zerbrochen.,«sagte Harry ausdruckslos.»Ich habe Neville auf diese Bank gezogen in dem Raum mit dem Torbogen und dabei seine Robe zerrissen und Sie fiel…«

»Das Ding was zerbrach war blo? eine Kopie die die Abteilung fur Mystisches fur sich behalten hat.«»Aber diese Prophezeiung wurde zu jemand gemacht und diese Person hat die Mittel sie perfekt wiederzugeben.«

»Wer hat es gehort?«fragte Harry, aber er glaubte die Antwort schon zu wissen.

»Ich war es,«sagte Dumbledore.»In einer nasskalten Nacht vor 16 Jahren in einem Raum uber der Bar des Eberkopf Gasthauses.«»Ich war dort um einen Bewerber fur den Posten des Prophezeiungslehrers zu treffen, obwohl es gegen meine Neigung war das Thema der Prophezeiung uberhaupt fortzusetzen.«»Die Bewerberin war aber die Ur-Urenkelin einer sehr beruhmten und sehr talentierten Seherin und gedachte Ihr die ubliche Hoflichkeit sie zu treffen.«»Ich wurde enttauscht.«»Es schien mir, da? sie nicht die Spur dieser Gabe hatte.«»Ich teilte ihr hofflich mit, das ich nicht glaubte das sie fur den Posten geeignet ware.«»Ich drehte mich um zu gehen.«

Dumbledore stand auf und ging an Harry vorbei zu einer schwarzen Schrank die neben Fawkes Stange stand. Er buckte sich und schob eine Haken beiseite und holte eine seichte Steinschale mit runenverzierten Rand heraus in der Harry schon seinen Vater gesehen hatte wie er Snape qualte. Dumbledore ging zuruck zum Schreibtisch und stellte die Schussel darauf und hob seinen Zauberstab an seine Schlafe. Von dort zog er eine haudunne silberne Strahne eines Gedankens an der Spitze seines Zauberstabes heraus und legte sie in der Schale ab. Er setze sich wieder hinter seinen Schreibtisch lehnte sich vor und schaute sich das wirbeln und treiben seines Gedanken in der Schale fur einen Moment an. Dann hob er mit einem Seufzer seinen Zauberstab und beruhrte die silberne Substanz mit seiner Spitze.

Eine Gestalt erhob sich daraus, eingehullt in Tucher und die Augen vergro?erten sich gewaltig hinter Ihrer Brille und sie drehte sich langsam mit Ihren Fu?en in der Schale. Aber als Sybill Trelawney sprach war es nicht ihre ublich atherisch-mystische Stimme, sondern sie benutze eine grell-heisere Stimme die Harry schon einmal zuvor gehort hatte:

»Der eine mit der Macht den dunklen Lord zu bezwingen nahert sich…geboren von denen, die sich ihm drei mal widersetzt haben, geboren wen der siebte Monat stirbt…und der dunkle Lord wird Ihn als sein Gleichgestellten markieren, aber er wird eine Kraft haben von der der dunkle Lord nichts weis…und einer von beiden mu? durch die Hand des anderen sterben denn keiner kann leben wenn der andere uberlebt…der eine mit der Macht den dunklen Lord zu bezwingen wird geboren wenn der siebte Monat stirbt…«

Die sich langsam drehende Professor Trelawney sank zuruck in ihre silberne Masse unter sich und verschwand. Es war vollig still im Buro. Weder Dumbledore noch Harry, noch eines der Portraits machten irgendein Gerausch. Sogar Fawkes war still geworden.

»Professor Dumbledore?«Harry sprach sehr leise, denn Professor Dumbledore, der noch immer in das Denkarium starrte, schien vollig in Gedanken verloren zu sein.»Bedeutet das…was bedeutet das?«

»Es bedeutet,«sagte Dumbledore,»da? die Person, die als einzige die Chance hat Lord Voldemort fur immer zu besiegen, vor fast sechszehn Jahren Ende des Monats Juli geboren wurde. Dieser Junge wurde Eltern geboren werden, die Voldemort bereits drei Mal abgewehrt hatten.«

Harry hatte das Gefuhl, als wurde sich etwas schweres, ganz eng um ihn legen. Es schien abermals schwierig zu werden, zu atmen.

»Das bedeutet- ich?«

Dumbledore sah ihn fur einen Moment durch seine Brille ganz genau an.

»Das sonderbare daran ist, Harry,«sagte er sanft,»das nicht mal unbedingt du gemeint warst. Sybills Prophezeiung hatte auf zwei Sohne von Zauberern gepasst, beide geboren am Ende des Monats Juli in jenem Jahr, beide hatten Eltern im Orden des Phonix, beide Elternpaare waren mit Muhe Voldemort drei Mal entkommen. Der eine warst naturlich du.

Der andere war Neville Longbottom.«

»Aber…aber warum war dann mein Name auf der Prophezeiung und nicht Nevilles?«

»Die offizielle Akte wurde umbenannt nach Voldemorts Angriff auf dich, als du ein Kind warst.«Sagte Dumbledore.

»Es schien klar fur den Huter der Halle der Prophezeiungen zu sein, das Voldemort nur versucht hatte dich zu toten, weil er wu?te das du derjenige warst, den Sybill meinte.«.»Dann – dann bin ich es vielleicht gar nicht?«

»Ich furchte,«sagte Dumbledore langsam, und sah dabei aus, als ob ihn jedes Wort gro?e Muhe kostete,»da? es keinen Zweifel gibt, da? Du es bist.«

»Aber sie haben doch gesagt – Neville wurde auch am Ende Juli geboren – und seine Mutter und sein Vater -«

»Du vergisst den nachsten Teil der Prophezeiung, die endgultig identifizierende Besonderheit, des Jungen der Voldemort besiegen konnte…Voldemort selber wurden ihn als einen Ebenburtigen kennzeichnen. Und das tat er, Harry.

Er wahlte dich, nicht Neville. Er gab dir die Narbe, die sich als beides erwiesen hat – Segen und Fluch.«

»Aber er hat vielleicht falsch gewahlt,«sagte Harry.»Vielleicht hat er den falschen gekennzeichnet!«

»Er wahlte den Jungen, von dem er dachte, da? er am ehesten eine Gefahr fur ihn ware.,«sagte Dumbledore.»Und beachte, Harry: Er wahlte nicht das Reinblut (welches, nach seinem Glauben, die einzige Art von Zauberer ist, die es Wert ist zu bestehen oder zu wissen), sondern das Halb-Blut, wie er selber eines ist. Er sah sich selber in dir, bevor er dich jemals gesehen hatte und kennzeichnete dich mit der Narbe, und totete dich nicht, wie er es eigentlich wollte, sondern gab dir Krafte und eine Zukunft, die es dir moglich machte ihm nicht nur einmal, sondern vier Mal zu entkommen – etwas das weder deine Eltern, noch Nevilles Eltern jemals erreicht haben.«

»Warum hat er es dann getan?,«fragte Harry der sich kalt und benommen fuhlte.»Warum versuchte er mich als Baby umzubringen? Er hatte warten sollen, um zu sehen wer fur ihn gefahrlicher erscheinen wurde, nachdem Neville und ich alter geworden waren und hatte dann versuchen sollen denjenigen zu toten – wer auch immer es gewesen ware -«

»Das ware in der Tat der praktischere Weg gewesen.,«sagte Dumbledore.»Nur waren Voldemorts Informationen uber die Prophezeiung unvollstandig. Das Schweinekopfs-Wirtshaus, welches Sybill wegen seiner gunstigen Preise ausgesucht hatte, hatte schon lange, nun sagen wir mal, eine etwas interessantere Kundschaft als»Die drei Besen.«Und wie du und deine Freunde auf eigene Kosten herausgefunden habt – und ich auf meine in jener Nacht – ist es ein Ort, an dem man nicht davon ausgehen sollte, da? man nicht belauscht wird. Naturlich hatte ich mir nicht traumen lassen, als ich mich auf den Weg zu dem Treffen mit Sybill Trelawney machte, da? ich etwas horen wurde, was es wert war, belauscht zu werden. Mein – unser – einziges Gluck war, da? der Lauscher am Anfang der Prophezeiung entdeckt wurde und man ihn vom Gebaude warf.«

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